Für das Schneiden „unterbrochener“ Werkstücke wie Gitterroste, Hohlprofile oder Rohrbündel offeriert der Hersteller das neuartige Hot-Wire-Plasmaschneiden. Bei diesem Verfahren wird dem Prozess ein Draht zugeführt, um einen stabilen Lichtbogen aufrecht zu halten. Gegenüber dem konventionellen Plasmaschneiden soll sich dies positiv auf Schneidprozess und -ergebnis auswirken. Laut Anbieter steigen Schneidgeschwindigkeit und Prozesssicherheit erheblich. In Abhängigkeit von Material, Steghöhe und gewünschter Qualität sollen Schneidgeschwindigkeiten von bis zu 1,1 m/min möglich sein. Die erreichbare Toleranz der Schnittwinkel liege bei maximal 4°.
Kjellberg Finsterwalde, Finsterwalde, Tel. (03531) 500-0
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