Vernetzung | Der Werkzeugbau am Hochlohnstandort Deutschland ist einem hohen Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Durch globale Konkurrenz sowie starke Kapazitätsschwankungen genügt die interne Wertschöpfung nach industriellem Prinzip in einem Werkzeugbaubetrieb allein nicht mehr für eine Wettbewerbsfähigkeit. Der Werkzeugbau muss sich auf eigene Kompetenzen fokussieren und die interne Wertschöpfung durch die globale Vernetzung mit Kunden, Partnern und eigenen Standorten ergänzen. Zukünftig muss die Effizienz der eigenen Wertschöpfung verstärkt mit einer globalen Vernetzung mit Kunden, Partnern sowie eigener Standorte verknüpft werden. Damit können eigene Kompetenzen weiterentwickelt und gleichzeitig den Kunden ein umfassendes Leistungsspektrum angeboten werden. Globale Vernetzung und industrielle Werkzeugherstellung sind für den Werkzeugbau ein neuer Lösungsansatz zur nachhaltigen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. •
Teilen: