Das Hochleistungs-Verzahnungshonen neu definiert zu haben, glaubt die Präwema Antriebstechnik GmbH in Eschwege. Das Verfahren sei eine Alternative zum Weichschaben von Verzahnungen. Laut Anbieter liefert der Prozess eine gleichbleibend hohe Qualität. Dazu trägt auch bei, dass der Härteverzug nach dem Bearbeiten entfällt. Zudem ermögliche das Verfahren, die Verzahnungsgeometrie zu korrigieren und die Teilung zu optimieren. Summenteilungs- und Rundlauffehler fallen deutlich kleiner aus. Voraussetzungen hierfür sind eine sehr steife Maschine und synchron laufende Antriebe von Werkzeug und Werkstück. Neben dem Maschinenkonzept entscheiden die Werkzeuge über das Ergebnis. Sie sind vollständig keramisch gebunden und bieten hohe Schneidleistung bei reduzierten Schnittkräften.
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