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Viele Optionen zum Standard erhoben

Kramp importiert CNC-Werkzeugmaschinen aus Indien
Viele Optionen zum Standard erhoben

Viele Optionen zum Standard erhoben
Präzision und Produktivität kennzeichnen die CNC-Drehmaschine Pilatus 20 T (Bild: Kramp)
Mit CNC-Werkzeugmaschinen aus Indien weitet der Fellbacher Händler Georg Kramp sein bisheriges Angebot erheblich aus. Der indische Partner hat internationale Erfahrung und ist Marktführer auf dem Subkontinent.

Als Generalvertreter für den deutschsprachigen Raum wird das Handelshaus Georg Kramp in Fellbach jetzt indische Werkzeugmaschinen importieren. Das Unternehmen, seit 50 Jahren erfahren im Handel mit Werkzeugmaschinen und Präzisionswerkzeugen, ist Partner der Lakshmi Machine Works (LMW) aus Coimbatore in Südindien.

1962 gegründet, ist LMW einer der größten Textilmaschinenproduzenten der Welt. „Seit 1988 produzieren die Inder CNC-Werkzeugmaschinen höchster Qualität“, berichtet Andreas Hauck, Prokurist und Vertriebsleiter des Maschinen- und Werkzeugbereiches bei Kramp. Mit 450 Technikern und Ingenieuren erreicht dieser jüngste Produzent von CNC-Maschinen auf dem indischen Subkontinent einen Marktanteil von 25 %.
Zur Unternehmensgruppe gehören eine hochmoderne Gießerei mit einem maximalen Ausstoß von rund 1000 t pro Monat, ein Schaltanlagenbau, zwei Betriebe für Blechbearbeitung, ein Werkzeug- und Vorrichtungsbau inklusive Anwendungsberatung sowie ein Trainingszentrum. Produziert und montiert wird in klimatisierten und druckkontrollierten Räumen, die eine staubfreie Umgebung mit konstanter Temperatur gewährleisten. In Verbindung mit dem Einsatz von Qualitätskomponenten im gesamten Antriebsbereich wird so eine hohe Präzision garantiert.
„Erfahrung im Werkzeugmaschinenbau sammelten die Inder mit dem Bau von Maschinen, die von Mori Seiki lizensiert waren“, berichtet Hauck. Und darüber hinaus habe man Universalfräsmaschinen für Mikron gefertigt, die schwerpunktmäßig im süddeutschen Raum vertrieben worden seien.
Zum angebotenen Programm zählen CNC-Drehmaschinen in kompakter Schrägbettbauweise. Standard sind Fanuc-Steuerungen, alternativ können auch Steuerungen von Siemens und Heidenhain eingesetzt werden. „Der Kunde erwirbt eine komplett ausgestattete Maschine, mit der er sofort arbeiten kann“, hebt Hauck hervor. Das gilt auch für die Vertikal-Bearbeitungszentren, die alles beinhalten, was häufig als Option getrennt zu bezahlen ist.
Abgerundet wird das Programm durch ein Horizontalzentrum, ein Vertikalzentrum speziell für den Formenbau sowie eine CNC-Universalfräsmaschine. Lb
Industrieanzeiger
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