Dell liefert die Notebooks der Inspiron-Serie ohne Aufpreis mit der aktuellen Version der Software „Virtual CD“ aus.
Die Software-Lösung „Virtual CD“ der Microtest GmbH aus München richtet auf dem Desktop bis zu 23 virtuelle CD-Rom-Laufwerke ein, die der Anwender wie normale Laufwerke benutzen kann. Allerdings ergeben sich starke Auswirkungen auf die Zugriffszeiten, denn ein virtuelles Laufwerk ist erheblich schneller als sein mechanisches Gegenstück. Auch die Handhabung erweist sich den Angaben zufolge einfacher. Statt die CD manuell einlegen zu müssen, genügt es jetzt, ein sogenanntes CD-Image mit der Maus auf das gewünschte virtuelle Laufwerk zu ziehen. Sind alle erforderlichen silbernen Scheiben auf die Platte kopiert, kann das physische Laufwerk entfernt werden. Dadurch ist Platz für einen zweiten Akkusatz. Auf diese Weise lässt sich die Betriebsdauer zusätzlich verlängern.
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