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Von Anfang an der Luft treu geblieben

Elektror: Deutsche Standorte als Basis für internationalen Erfolg
Von Anfang an der Luft treu geblieben

Von Anfang an der Luft treu geblieben
Seitenkanalverdichter der neuen Baureihe ESD lösen Aufgaben bei der Druck- oder Vakuumerzeugung (Bild: Elektror)
Bei Elektror dreht sich alles um Luft als Arbeitsmedium für industrielle Prozesse. Mit gezielten Investitionen in Innovationen und Qualitätssicherung haben die Esslinger ihre führende Rolle im Markt ausgebaut.

Auf den ersten Blick scheint die Sache eher schlicht: Luft wird als vielseitige und unsichtbare Arbeitskraft zum Lüften, Kühlen, Heizen, Trocknen, Transportieren und Fördern wirtschaftlich eingesetzt. Doch was sich einfach anhört, hat reichlich Gehirnschmalz gekostet. Wie 1923, dem Gründungsjahr der Elektror Karl W. Müller GmbH & Co. KG, die heute 110 Mitarbeiter im Esslinger Stammwerk und 90 Mitarbeiter am Produktionsstandort Waghäusel bei Karlsruhe beschäftigt, dreht sich auch im 21. Jahrhundert alles um Luft als Arbeitsmedium für industrielle Prozesse.

Heute sind die von Elektror entwickelten Industrie-Radialventilatoren und Seitenkanalverdichter wichtige Bestandteile von hochmodernen Systemlösungen. Oft reichen die damit verbundenen Beratungsleistungen weit in Projektierungs- und Planungsphasen der Kunden hinein. Und mit aufeinander abgestimmten, eng verzahnten Prozessen sind die Schwaben in der Lage, Standardprodukte innerhalb von fünf Tagen nach Auftragseingang auszuliefern. Binnen 15 Tagen sind die nach Kundenwunsch gefertigten Lösungen vor Ort beim Auftraggeber – damit setze man in der Branche Maßstäbe, berichtet Geschäftsführer Ulrich W. Kreher mit Stolz.
Was die Esslinger antreibt, ist nicht nur das Optimieren ihrer Produkte und Systemlösungen sowie deren Schnittstellen, sondern auch die Zusammenarbeit mit Kunden. Mit ein Beleg dafür sind die weltweit über 20 Vertriebs- und Serviceniederlassungen. Bei allen Chancen, welche die Globalisierung bietet, ist Elektror im Kern ein schwäbisches Unternehmen geblieben. Ein klares Bekenntnis gilt den Standorten und der Konzentration auf die Kernkompetenzen. Die Firmenleitung sieht ihre deutschen Standorte „als ideale Basis für internationalen Erfolg“. Dies erklärt auch, warum alle Strukturen – dank modernen ITK-Technologien – auf globales Handeln ausgerichtet sind. dk
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