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Was das Auge nicht sieht

Wärmebildkamera macht versteckte Probleme offenkundig
Was das Auge nicht sieht

Was das Auge nicht sieht
Mit berührungsloser Infrarot-Messtechnik liefert die Wärmebildkamera Ti20 farbige Bilder mit Temperaturanzeige (Bild: Fluke)
Die Oberflächentemperatur von Rohrleitungen, Heizungs-, Lüftungs- und Klimasystemen sowie von elektrischen Anlagen kann viel über den Zustand aussagen. Probleme, die für das Auge nicht sichtbar sind, treten hervor, sobald sie mit einer Wärmebildkamera betrachtet werden.

Luftundichtigkeiten, Durchfeuchtungen, Verstopfungen in Rohrleitungen, hinter Putz verborgene strukturelle Besonderheiten und überhitzte elektrische Stromkreise – all das kann mit mobilen Infrarotthermometern und Wärmebildkameras entdeckt und dokumentiert werden. Durch die Abbildung von Oberflächen mit Hilfe solcher Prüfgeräte lassen sich schnell örtliche Temperaturabweichungen feststellen, die oft auf tiefer liegende Probleme hindeuten und mit Bildern in Berichten belegt werden können.

Das Lokalisieren von möglichen Problemauslösern spart Inspektionszeit, Reparaturen können auf den tatsächlich betroffenen Bereich begrenzt werden. Durch wiederholte Temperaturmessungen an den gleichen Objekten lässt sich feststellen, ob bereits durchgeführte Reparaturen erfolgreich waren. Wärmebildkameras eigenen sich unter anderem für
  • das Überprüfen elektrischer Systeme,
  • die Prüfung auf fehlende oder beschädigte Wärmedämmung,
  • das Lokalisieren von Luftundichtigkeiten und von durchfeuchteten Bereichen,
  • das Sichtbarmachen von Strukturelementen und
  • das Bewerten von Baumaterialien.
Mit der Ti20 stellt die Kasseler Fluke GmbH eine Wärmebildkamera mit umfassenden Diagnose- und Wartungsmöglichkeiten der Infrarot-Thermografie vor. Sie liefert schnell und berührungslos Wärmebilder, um überhitzte Zonen (Hot Spots) aufzuspüren. Dank ihrer handlichen Bauweise ist die Kamera nach Angaben des Herstellers mit einhändiger, intuitiver Bedienung besonders einfach in der Einarbeitung und Anwendung.
Auf die gewünschte Stelle gerichtet und scharfgestellt, stellt die Kamera den Temperaturbereich automatisch so ein, dass ein aussagekräftiges, zweidimensionales Bild der Temperaturverteilung entsteht. Die Ti20 arbeitet dabei vollständig radiometrisch, speichert die Werte aller Messpunkte und ermöglicht so eine detaillierte Analyse, heißt es weiter. Verschiedene Wärmebildparameter lassen sich so einstellen, dass Temperaturunterschiede mit hoher Deutlichkeit dargestellt werden. jk
Fluke, Kassel
Halle 12, Stand A 21
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