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Was Rapid-Technologien möglich machen

Rapid-Techniken: Kongressmesse mit direktkontakt zu Experten
Was Rapid-Technologien möglich machen

Was Rapid-Technologien möglich machen
Johann Fuchsgruber, Vorstand der Messe Erfurt AG: „Auf der Rapid.Tech schaffen wir eine konstruktive Atmosphäre für Gespräche zwischen Ausstellern und Besuchern.“ Bild: Messe Erfurt
Die Kongressmesse Rapid.Tech hat sich etabliert als Forum für Anwender, Dienstleister, Hersteller und Wissenschaftler. Ihre Stärke: Sie gewährt Einblick in Rapid-Verfahren und ermöglicht das direkte Gespräch mit Spezialisten. Von 22. bis 23. Mai findet sie wieder in Erfurt statt.

Seit vor 16 Jahren die Geburtsstunde der generativen Fertigungsanlagen in Europa schlug, erobern die Prototyper die Konstruktionsbüros der großen Hersteller vor allem in der Automobilbranche, der Haushaltswarentechnik und der Unterhaltungselektronik. Statt der wenigen Universalmaschinen von damals fertigen inzwischen weit über 50 unterschiedliche, hoch spezialisierte Systeme eine jeweils kleine Palette von Bauteilen in sehr guter oder sogar Produkt-Qualität. Umso wichtiger ist es, die Verfahren, ihre Vor- und Nachteile und die Entwicklungstrends zu kennen, zu verfolgen und zu bewerten. Nur so lassen sich aus der wachsenden Angebotspalette die optimalen Methoden aufspüren. Genau dieses Ziel verfolgen die Anwender und Interessenten, die sich jährlich auf der Rapid.Tech in Erfurt treffen.

Die rasche, kostengünstige und individuelle Herstellung von Modellen, Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten auf der Basis rechnerinterner Datenmodelle ist ein innovatives Feld mit Wirtschaftspotenzial für alle Branchen. Vom 22. bis 23. Mai wird im Erfurter Messezentrum wieder das gesamte Spektrum der Technologien, Neuheiten und Trends erlebbar. Neben der praxisnahen Fachmesse bietet die Rapid.Tech mit der Anwendertagung und dem Konstrukteurstag ein Forum für Anwender, Dienstleister, Hersteller und Wissenschaftler.
Erstmals gibt es einen Wettbewerb für Studenten und Absolventen von Design-Ausbildungsstätten: Der Designpreis soll die Auseinandersetzung mit generativen Fertigungsverfahren fördern und den Blick auf die damit verbundenen Perspektiven schärfen. Da sich bereits jetzt eine internationale Ausrichtung nach Osteuropa abzeichnet, ist Polen das Partnerland der Rapid.Tech. Aus der Rapid-Praxis des Nachbarlandes berichten neben Referenten auch Mitglieder des Fachbeirates wie Holger Löffler, Leiter Fachreferat Trockner-Entwicklung der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH.
Wichtige Themenblöcke besetzen auch in diesem Jahr wieder die Branchen Automobilbau und Medizintechnik. Darüber hinaus wird gezeigt, dass eine Vision für Kinder inzwischen Wirklichkeit geworden ist: Internetgestützt konstruieren sie Phantasiefiguren und Komponenten von Systemspielzeugen auf ihren Computern und lassen sie in speziellen Kopieshops direkt herstellen. os
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