Um Planungs- und Produktionsprozesse vollständig zu integrieren, hat die IWKA Informationssysteme GmbH aus Stutensee ihr Production on Demand genanntes Konzept vorgestellt: Wird das ERP-System direkt an den Shopfloor gekoppelt, kann der Planer aus der Standardsoftware heraus in laufende Produktionsaufträge eingreifen, das heißt Prioritäten ändern, Aufträge unterbrechen oder vorziehen, aber auch auf Störungen wie Maschinenausfälle reagieren. Laut Angaben sichere dies die volle Transparenz: von der Freigabe des Fertigungsauftrags bis zur Rückmeldung des Bearbeitungsfortschritts. Technisch lösen die IWKA-Dienstleister die Kopplung mit einer Architektur, die auf dem TCP/IP-Protokoll basiert – die Basis für Automation over IP.
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