Mit einem neuen Zahlenkombinationsschloss bietet Burg eine wirtschaftliche Alternative für Umkleide- und Sozialräume. Schrankaufbrechen und Schlössertauschen sind passé.
Hausmeister können ein Lied davon singen: vergessene, verlorene oder gestohlene Schließfachschlüssel machen regelmäßig aufwändige Öffnungsaktionen und Wiederherstellungsmaßnahmen notwendig.
Dagegen hat Burg Schließsysteme mit dem Zahlenkombinationsschloss 206/207 eine wirksame Alternative entwickelt. Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich ein ergonomisch gestaltetes Gehäuse, das ein vierstelliges Zahlenfeld enthält. Ein individuell wählbarer Code ermöglicht, dass das Schloss nur von berechtigten Personen geöffnet werden kann. Bei korrekter Eingabe lässt sich ein Druckknopf betätigen, der das Gehäuse zum Öffnen der Tür um 90° drehbar macht.
Falls in einem Sonderfall der Codeinhaber nicht erreichbar ist oder das Unternehmen verlassen hat, ermöglicht ein Masterkey dem Hausmeister, das Schloss trotzdem ohne Gewaltanwendung zu öffnen.
Bei einer Spezialausführung ist das Schloss in geschlossenem Zustand frei drehend, um das Aufbrechen zusätzlich zu erschweren; eine besondere Variante verfügt außerdem über die Möglichkeit, nach Entfernen des Zahlenschlittens den Code wieder herzustellen, falls er nicht mehr verfügbar ist.
Auch die Mitarbeiter haben ihren Vorteil: Sie können die Schränke nutzen, ohne einen Schlüssel bei sich tragen zu müssen. tv
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