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Wer nicht forscht, hat keine Zukunft

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Wer nicht forscht, hat keine Zukunft

Was sich derzeit aus der RFID-Technologie als Chance ergibt, ist nicht nur ein Glücksfall. Das Beispiel Dortmund – inzwischen das logistische Herz Deutschlands – zeigt, wie wichtig und notwendig Forschung ist. Wenn wegen des Projektes „Internet der Dinge“ selbst Giganten wie Metro und Microsoft den Kontakt zum Dortmunder Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik suchen, wird klar, dass den Wissenschaftlern mit ausdauernder Arbeit der große Wurf gelungen ist.
Gefahr droht nun von zwei Seiten. Einerseits sind Vergleiche seitens des Bitkom mit dem Ansatz des Computer Integrated Manufacturing (CIM) gewagt. Denn dieser Ansatz scheiterte, weil er zu viel versprach. Andererseits verursacht RFID den Datenschützern Bauchschmerzen.
An dieser Stelle tragen vor allem die RFID-Pioniere in Wissenschaft und Unternehmen eine hohe Verantwortung. Denn sie müssen realisierbare Entwürfe präsentieren und Visionäres klar davon trennen. Wo immer technisch möglich, ist zudem Datenmissbrauch vorzubeugen. Und nur in der Diskussion lassen sich Fragen und Ängste der Datenschützer klären und ausräumen. Der Endverbraucher – meist im Besitz mehrerer Payback-Karten – wird eher die Vorteile der neuen Technologie interessant finden.
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