Durch ein neues Verfahren lassen sich Werkzeuge und Werkstücke bereits unterhalb von 200 °C gegen Verschleiß und Reibung hartstoffbeschichten. Bislang war dies nur bei Temperaturen um 450 °C möglich. Für viele Materialien war dies zu hoch. Mit dem H.I.P.-Prozess – das Kürzel steht für High Ionisation Pulsing – lässt sich demgegenüber auch thermisch empfindliches Material mit Hartstoff beschichten. Damit könnten sowohl die Gleiteigenschaften von Auswerfern als auch die Standzeiten von Zerspanungswerkzeugen verbessert werden. fi
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