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Winzige Poren filtern Viren aus

Nanoporöses Metall
Winzige Poren filtern Viren aus

Auf der Basis von Nickelbasis-Superlegierungen haben Forscher der TU Braunschweig ein nanoporöses Metall entwickelt mit einer homogenen Porosität zwischen 200 und 350 nm. Damit könnten sich gas- und flüssigkeitsdurchlässige Kanäle mit Größen von unter einem tausendstel Millimeter realisieren lassen: Potenzielle Anwendungsfelder sind miniaturisierte Brennstoffzellen und feinste Filter für Viren, Bakterien oder Abgase. Die Belastbarkeit und Leitfähigkeit des Metallwerkstoffes sind weitere Vorteile.

Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
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6.2024
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