Auf der Basis von Nickelbasis-Superlegierungen haben Forscher der TU Braunschweig ein nanoporöses Metall entwickelt mit einer homogenen Porosität zwischen 200 und 350 nm. Damit könnten sich gas- und flüssigkeitsdurchlässige Kanäle mit Größen von unter einem tausendstel Millimeter realisieren lassen: Potenzielle Anwendungsfelder sind miniaturisierte Brennstoffzellen und feinste Filter für Viren, Bakterien oder Abgase. Die Belastbarkeit und Leitfähigkeit des Metallwerkstoffes sind weitere Vorteile.
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