„Zu Beginn des 21. Jahrhunderts erleben wir weltweit in nahezu allen Lebensbereichen raschen Wandel und tiefgreifende Veränderungen. Unser Land ist da nicht ausgenommen. Im Gegenteil: Wirtschaftlich, politisch und sozial ist vieles im Umbruch.
Der Strukturwandel von Arbeit und Wirtschaft setzt den traditionellen Industrieregionen noch immer massiv zu. Viele Menschen blicken deshalb mit Sorge in die Zukunft. Sie befürchten vor allem den Verlust von Arbeitsplätzen und den Abbau sozialer Standards.
Das ist zwar verständlich. Es darf aber nicht dazu führen, dass wir die atemberaubenden Möglichkeiten übersehen, die der globale Austausch von Wissen, Ideen, Waren und Dienstleistungen bietet. Es ist eine der wichtigsten Aufgaben der Politik, diese Chancen aufzugreifen und den Wandel im Interesse der Menschen aktiv zu gestalten.
„Unsere Aufgabe ist es, die Menschen zu befähigen, den Wandel zu meistern“
Wenn wir mit den Veränderungen Schritt halten und international konkurrenzfähig bleiben wollen, müssen wir neuen Anforderungen gegenüber flexibel sein. Wir müssen deshalb Innovation und Wachstum fördern und dafür optimale Rahmenbedingungen schaffen. Wir müssen auf Qualifizierung setzen und den Menschen eine exzellente schulische und berufliche Ausbildung mit auf den Weg geben.
Wir arbeiten daran seit langem mit Erfolg. Wir haben vor allem die einseitig von der Montanindustrie geprägte Wirtschaft von Grund auf umgebaut und in den Strukturen zukunftsorientiert erneuert. Wir wollen zum Schrittmacher auf dem europäischen Kontinent werden.
Klar ist aber auch: Wirtschaftlicher Wandel kann ohne soziale Gerechtigkeit nicht gelingen. Unser Ziel bleibt eine solidarische Gesellschaft, in der die Menschen ihre Kräfte nach ihren Fähigkeiten einsetzen können, in der aber auch niemand ausgegrenzt wird.“
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Jetzt downloaden und über neue Ansätze erfahren, die nicht nur helfen, Unfälle zu vermeiden, sondern auch die Frage beantworten „Wie kann die Technik heute im Bereich Arbeitsschutz die Wirtschaftlichkeit in meinem Unternehmen erhöhen?“
Teilen: