Überall dort, wo Werkzeuge nicht µm-genau voreingestellt werden müssen, bietet die Igenhausener Franz Haimer GmbH (Halle 10, Stand C17) eine einfache Lösung an. Mit Hilfe eines Messschiebers lässt sich die Werkzeuglänge am Arbeitsplatz bis auf 0,05 mm genau einstellen. Aus der Differenz zwischen gewünschter Werkzeuggesamtlänge und Aufnahmenlänge muss der Anwender lediglich die erforderliche Auskraglänge des Tools ermitteln und diese dann am Messschieber einstellen. Hat er das Werkzeug eingelegt, kann er sofort erkennen, ob die Einspanntiefe für die jeweilige Bearbeitung ausreicht. Eine Anschlagklemme bestimmt, wie tief der Schaft beim Schrumpfen in die Aufnahme eintaucht. Zum Voreinstellgerät bieten die Bayern eine Lehre an, um den Nullpunkt einzustellen. hw
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