Auch ohne dass der Anwender eine Spezialbrille aufsetzt, vermittelt das 3D-Display einen räumlichen Eindruck von Bauteilen. Damit wollen die Entwickler vom Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut (HHI) in Berlin, den Konstrukteuren die Arbeit erleichtern. Damit die Darstellung dreidimensionalerscheint, werden je ein Bild für das rechte und linke Auge in Streifen zerlegt und nebeneinander gezeigt. Eine Linse am Display sorgt anstelle der 3D-Brille für die richtige Adressierung.
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