In welchem Zustand sich eine Getriebeverzahnung befindet, lässt sich anhand von Anregungsfrequenzen erkennen. Das hat eine Langzeituntersuchung gezeigt, die vom Bundeswirtschaftsministerium und der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e. V. (AiF) gefördert wurde. Das neue Verfahren soll ohne Referenzmessungen auskommen, die den Gutzustand des Getriebes belegen.
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