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Die Zukunft erschließen und produktiv bleiben

Technologie für Dienstleistungen treibt künftige Geschäfte
Die Zukunft erschließen und produktiv bleiben

Die Zukunft erschließen und produktiv bleiben
Mit dem Einsatz neuer Technologien sind zahlreiche Potenziale verbunden. Die Grafik (n = 190) ist der Studie „Fakten und Trends im Service“ entnommen Bild: FIR an der RWTH Aachen
Technologien beeinflussen immer mehr die Art, wie Dienstleistungen künftig erbracht werden. Ihr Einsatz ist ein wesentlicher Treiber für Innovationen in der Servicebranche. Wie dies am besten erfolgen kann, erläutern die Referenten des 16. Aachener Dienstleistungsforums am 13. und 14. März 2013.

Der Dienstleistungssektor in Deutschland erwirtschaftet bereits mehr als zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukts und beschäftigt 73 % der Erwerbstätigen. So die 2011 aufgelegte Studie „Fakten und Trends im Service“, vom KVD e. V. und dem FIR e. V. an der RWTH Aachen. Der stetig zunehmende Wettbewerbsdruck stellt die Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Leistungen effizienter zu erbringen und fordert von ihnen immer neue Lösungen und Leistungen, um die wachsenden Kundenbedürfnisse zu befriedigen.

Vieles spricht dafür, dass Technologien immer mehr Einfluss auf die Art der Dienstleistungserbringung haben werden. Der Einsatz neuer Technologien ist wesentlicher Treiber für Innovationen in der Dienstleistungsbranche. Schließlich können diese dazu beitragen, ein bestehendes Dienstleistungsportfolio effizienter zu erbringen, neue Dienstleistungen hervorzubringen und somit Marktanteile zu sichern.
Auch andere Potenziale sind mit dem Einsatz neuer Technologien verbunden: etwa die Arbeit vereinfachen, Qualität zu steigern und die Kundenzufriedenheit erhöhen. In der Service-Studie wurde untersucht, wie die Unternehmen die Potenziale der jeweiligen Technologie einschätzen. Die Abbildung zeigt, dass dem Einsatz von Technologien eine wesentliche Bedeutung beigemessen wird.
Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung zu identifizieren, welchen Beitrag Technologien speziell für ihre Zwecke leisten können und in welche technologischen Neuerungen investiert werden soll. Die Entscheidungen hinsichtlich des potenziellen Technologieeinsatzes haben für sie weitreichende Konsequenzen, da diese Entscheidungen nicht nur kurzfristig mit direkten Kosten verbunden sind, sondern die Entscheidung für oder gegen eine Technologie das Unternehmen langfristig prägen kann.
Daher stehen – neben den Möglichkeiten und Potenzialen von Technologien – Fragen hinsichtlich des Nutzens einer Technologie für neue Leistungen oder Prozessverbesserungen sowie Fragen zur Wirtschaftlichkeit und Amortisation im Fokus des 16. Aachener Dienstleistungsforums. Aufgezeigt werden auch Lösungen zur erfolgreichen Einführung und das notwendige Change Management.
Erfahrene Referenten aus führenden Unternehmen berichten am 13. und 14. März 2013 im Novotel Aachen City, wie Technologien innovative Dienstleistungen unterstützen können und welche Best Practices sie entwickelt haben.
Die Kombination aus Fachtagung, Fachmesse und Networking wendet sich an Fach- und Führungskräfte, die sich mit dem Gestalten und dem Management von Dienstleistungen in der produzierenden Industrie beschäftigen. Die Fachmesse Service Live hat passend zur Ausrichtung der Fachtagung den Schwerpunkt „Technologien für den Service“. Besonders im Fokus stehen Technologien wie intelligente Systeme, Robotic, Internet, Identifizierung und Localizing, Zustandsüberwachung und Augmented Reality, die die Gestaltung neuer Lösungen unterstützen.
Dipl.-Wirt.-Ing. Dirk Wagner Katrin Viehmann FIR an der RWTH Aachen
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