Werkzeugmaschinen | Beim Kauf von Lager- und Gebrauchtmaschinen räumt die Hommel-Gruppe in Kooperation mit der Siemens Finance & Leasing GmbH ihren Kunden ab sofort bei Bedarf ein Zahlungsziel von 180 Tagen ein.
Finetrading ist schon eine „feine“ Sache. So funktioniert es beispielsweise bei einer bekannten Online-Bestellplattform für Kleidung und Schuhe. Der Kunde kauft Waren beim Händler ein und dieser räumt ein Zahlungsziel von beispielsweise 140 Tagen ein.
Doch was genau ist eigentlich Finetrading? Finetrading ist eine Zahlungszielverlängerung für Wareneinkäufe. Hierbei kann der Kunde selbst entscheiden, ob er von diesem Angebot Gebrauch machen möchte. Weiterhin erhält der Kunde eine taggenaue Gebührenabrechnung über seine Wareneinkäufe, je nach Nutzung. Somit ist Finetra-ding eine Verbindlichkeit aus Lieferung und Leistung, mit der eine Bilanzoptimierung möglich ist.
Ab sofort bietet die Hommel-Gruppe in Zusammenarbeit mit der Siemens Finance & Leasing GmbH das Finetrading-Modell „Kaufe heute – zahle in 180 Tagen“ beim Kauf von Lager- oder Gebrauchtmaschinen aus dem Hommel-Produktportfolio an. Dieses bankenunabhängige Zahlungs-Modell bietet den Kunden mehr Liquidität aufgrund der Kreditlinien-Ergänzung zur Finanzierung des Umlaufvermögens sowie einen flexiblen Rechnungsausgleich bis zu 180 Tagen. Natürlich sind die Kunden nicht an diesen Zeitraum gebunden, sodass der Rechnungsausgleich auch vor Ablauf der 180 Tage erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil des Hommel-Finetrading-Modells sei der Entfall von Bereitstellungsgebühren in den ersten 30 Tagen, teilt das Handelshaus mit. Somit profitieren Hommel-Kunden künftig von einer hohen Flexibilität, einer Bilanzoptimierung und einem leicht nachvollziehbaren Prozess. Das Finetrading-Modell der Hommel-Gruppe ist für Wareneinkäufe bis zu einem Wert von 250 000 Euro ohne Bonitätsunterlagen möglich.
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