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Hier dreht sich alles um Nano

Nanosolutions: Brücke zwischen Wissenschaft und Anwendung
Hier dreht sich alles um Nano

Hier dreht sich alles um Nano
Das Desktop-Gerät Phenom will die Elektronenmikroskopie als Werkzeug für die Produktentwicklung und Qualitätssicherung erschwinglich machen Bild: LOT-Oriel
Die vom 11. bis 13. November stattfindende Messe Nanosolutions hat sich die Überführung nanotechnologischer Erkenntnisse in Anwendungen auf die Fahnen geschrieben.

Sie ist als europäische Fachmesse „für Nanotechnologie und Nanoanwendungen“ in die „nanotech+material week frankfurt“ eingebettet, parallel findet das 5. Nanotechnologieforum Hessen statt. Durch ihren Querschnittscharakter deckt sie viele Anwenderbranchen ab. Gleichzeitig ist die Nähe zur Wissenschaft ein Kennzeichen der Nanosolutions, betonen die Veranstalter. Dies stellt – auch aus Veranstaltersicht – große Herausforderungen an die Nano-Messe in Frankfurt, die mit dem Leitmotto „Technologies-Integration-Products“ ein klar definiertes Ziel verfolgt: die rasche Überführung nanotechnologischer Erkenntnisse, Verfahren und Produkte in Anwendungen für den Markt.

Die Nanosolutions will also nicht nur aktuelle Entwicklungen präsentieren, sondern auch Halberzeugnisse, Integrationsmethoden und Endprodukte. Dass das Versprechen eingelöst wird, wollen die Macher von der G+J Expo Media Events mit einigen Vorinformationen darüber belegen, was Unternehmen an Innovationen und Trends vorstellen:
Die Serendip AG zeigt das neue Dispergiersystem Serendip LPN. Es dient zum Dispergieren von Suspensionen mit Pigmenten und Füllstoffen bis in den Nano-Bereich hinein unter sehr schonenden Bedingungen.
Besonders geeignet sei das System für
höher viskose Produkte wie Lacke, Pigmentslurries oder Harz- und Wachsdispersionen.
Viele Unternehmen stoßen mit Ihren Produkten und Materialien in Dimensionen vor, denen die klassische Lichtmikroskopie nicht mehr gewachsen ist. Auch Zeit und Kosten spielen eine wesentliche Rolle. Das Desktop-Elektronenmikroskop Phenom von der FEI Company, für das der Darmstädter Aussteller LOT-Oriel GmbH & Co. KG die Vertriebsverantwortung übernommen hat, will neue Dimensionen eröffnen: Phenom mache die Elektronenmikroskopie zum schnellen, effizienten und günstigen Werkzeug für die Produktentwicklung und Qualitätssicherung.
Einen wichtigen Anwendungsbereich von Nano-Materialien in der Automobilindustrie repräsentiert die PlasmaChem GmbH. Das Berliner Unternehmen hat durch Verwendung von Nano-Diamanten und -Graphiten einen neuen Zusatzstoff für Motoröle (ADDO) entwickelt: Er ermöglicht es, sowohl Kraftstoff und Motoröl zu sparen als auch dem Motor mehr Leistung abzunehmen.
Und noch ein Novum: Erstmals findet parallel das NanoEquity Forum im Rahmen des Deutschen Eigenkapitalforum statt. os
www.nanosolutions-frankfurt.de
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