Die Unternehmenssteuerung beginnt mit der betrieblichen Datenerfassung. Aktuelle Kennzahlen sind die Basis für Erfolg und effiziente Geschäftsprozesse. Deshalb präsentiert sich der Terminalbauer PCS auf der Cebit erstmalig in Halle 5 im Umfeld der ERP-Anbieter – gemeinsam mit den Produkten und Lösungen von kompetenten Partnern.
Der Terminal-Spezialist PCS Systemtechnik präsentiert dabei die komplette Bandbreite. Dazu gehören Zeiterfassungsterminals, Industrie PC, komplexe Sicherheitslösungen und Biometrie-Leser. Im Mittelpunkt steht die neue Terminalgeneration Intus 5500/5600. Auf den Modellen sind die Applikationen der Softwarepartner sofort lauffähig. So kann auch die neue grafische Oberfläche des Intus 5600 in Farbe genutzt werden. Für die Kompatibilität sorgt ein spezielles Tool, das bestehende Anwendungen an das hochauflösende Farbdisplay anpasst. Das Modell 5500 feiert in Hannover Premiere. Das Terminal besitzt das gleiche Design, allerdings mit einem Schwarz-Weiß-Display und robuster Folientastatur. Der kompakte Industrie-PC Intus 6200 ist mit integriertem Leser für RFID-Karten ausgestattet. Schmal und dennoch ohne Lüfter fügt sich das Modell auch außerhalb der Fabrikhalle in seine Umgebung ein – sei es bei der Bestellung in der Kantine oder bei der Abfrage des Urlaubsstandes in der Eingangshalle. Ausgestattet mit einem SSD (Solid State Disk) als Massenspeicher arbeitet das Gerät ohne rotierende Bauteile und ist daher für einen Betrieb rund um die Uhr geeignet. Das TFT-Display ist mit über 500 cd/qm sehr hell und sorgt selbst in einer lichtdurchfluteten Halle für eine präzise Darstellung. Die Oberfläche ist mikrogeätzt und stellt sicher, dass Fingerabdrücke oder Spiegelungen die Lesbarkeit nicht mindern.
Die Steuerung von Zutrittsschleusen demonstrieren die Spezialisten aus München mit der Intus PS Handvenenerkennung. Der Standbesucher kann selbst Hand anlegen und dabei erfahren, wie einfach selbst eine hochsichere Zutrittskontrolle heute funktioniert. Erstmals zu sehen ist eine Zutrittslösung mit Near Field Communication (NFC). Dabei werden die Zutrittsrechte auf das Smartphone eines Mitarbeiters übertragen, der dann mit seinem Handy über die NFC-Schnittstelle Türen öffnen kann, die mit einem Pegasys-Terminal gesichert sind. Der Einsatz von NFC für die Zutrittskontrolle eröffnet neue Lösungen. So kann zum Beispiel ein Filialleiter mit seinem Smartphone Ausweise für seine Mitarbeiter selbst erstellen und organisieren.
Mit den neuen Modellen der Netzwerkkamera-Serie CC-8000 stehen nun neben Geräten mit hoher Auflösung bis zu fünf Megapixeln auch Low-light- und P-Iris-Modelle für qualitativ hochwertige Aufnahmen insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen zur Verfügung. Kombiniert mit Motorzoom und dem Softwarepaket Seetec ermöglichen die Modelle eine zuverlässige Videoüberwachung bei Tag und Nacht. Damit der Wachmann bei seinem Rundgang im Alarmfall jederzeit auf die Videobilder zugreifen kann, stellt das System diese auf iPhone, iPad oder Android Smartphones bereit. Zudem lassen sich Alarmmeldungen sofort bearbeiten und Schranken interaktiv öffnen. Für extrem sicherheitsrelevante Videoinstallationen gibt es noch eine Reihe von Zusatzfunktionen. Hierzu zählen unter anderem die Videoanalyse, eine Personen- und Fahrzeugzählung, die Anbindung an Registrierkassen und die Visualisierung von Logistikabläufen mit Schnittstelle zur Warenwirtschaft. ub
PCS, München, Tel. (089) 680040,
Halle 5, Stand A18
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