Mit rund 200 Ausstellern auf circa 4000 m² belegter Fläche ist die Digital Factory zwar eine der kleinsten Fachmessen der Hannover Messe, die am 4. April startet. In ihrer Bedeutung für die produzierende Industrie ist die Kleine jedoch ganz groß. Finden doch die weitaus größeren Einspar- und Verbesserungspotenziale in der Entwicklung als in der Produktion statt. Genau hier setzt die Leitmesse denn auch an. In Halle 17 vernetzen sich alle Themen der optimierten Produktentstehung – genauer: der Digitalisierung von Produktentwicklung sowie Produktionsplanung und -vorbereitung. Thematisch aufgeladen wird die Messe mit Sonderschauen: RapidX ist dabei die Plattform für die digitale Prozesskette. Als Premiumpartner demonstrieren Festo und Fraunhofer-IPA anhand ihres preisgekrönten bionischen Handling-Assistenten, mit welchem Tempo ein Bauteil generativ gefertigt werden kann. Bewährt haben sich in den letzten Jahren auch „Technology Cinema 3D“ für die technische Visualisierung sowie die MES-Fachtagung am 6. und 7. April.
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