Startseite » Management » IT »

Kurzer Prozess zur SPS

Engineering: flexible Maschinen profitabel entwickeln
Kurzer Prozess zur SPS

Kurzer Prozess zur SPS
Mit dem Modul „PLC & Bus Extension“ unterstützt die Eplan-Plattform einen integrativen Workflow in der Automatisierung Bild: Eplan
Durchgängige Daten in Hard- und Softwareplanung sichert das Modul „PLC & Bus Extension“. Schaltplangenerierung und der Austausch ganzer Systemkonfigurationen sind nur einige Merkmale.

SPS- und Buskomponenten vielfältigster Ausprägung bestimmen die Automatisierungstechnik. Durchgängigkeit von der Projektierung über SPS-Programmierung bis zum Betrieb ist im Engineering von flexiblen Maschinen- und Anlagenkonfigurationen Pflicht. Die Eplan-Plattform mit integrativen Lösungen für Elektro-, Fluid- und Prozesstechnik ist darauf eingestellt, das Rationalisierungspotenzial der Automatisierung konsequent auszuschöpfen. Schaltpläne auf Basis der SPS-Daten generieren oder Projektdaten mit unterschiedlichen Datenständen abgleichen – das geschieht in Eplan vollautomatisch. Das Modul PLC & Bus Extension steht zudem für bidirektionalen Datenaustausch, der bis hin zur kompletten Systemkonfiguration reicht. Auch aus Produktkonfiguratoren unterschiedlicher SPS-Hersteller lassen sich einfach und komfortabel die Daten übernehmen – das beschleunigt Projektierung, Verwaltung und Auswertung von SPS- und Buskomponenten. Kurzer Prozess eben. Aktuell wurden detaillierte Applikationsbeispiele in der SPS-Projektierung entwickelt, die den optimalen Workflow zwischen Eplan und herstellerspezifischen SPS-Konfigurationssystemen beschreiben. Ob Simatic Step 7 oder Unity Pro von Schneider Electric: Schritt für Schritt werden Anwender durch die komplette Projektierung geführt – mit Beispielen, Musterprojekten und Videosequenzen. Anwender können damit ihre Eplan-Systeme effizient und disziplinübergreifend in den eigenen Engineering-Prozess integrieren – ohne lange Einarbeitung oder unnötige Fehlschläge aufgrund mangelnder Information. Applikationen für weitere SPS-Hersteller wie Phoenix Contact, Beckhoff oder Rockwell Automation sind in Planung.

Der richtige Workflow ist entscheidend, um flexible Maschinen unter derzeitigen Rahmenbedingungen profitabel zu entwickeln. So verlangt die neue Maschinenrichtlinie eine Ausweitung der Dokumentation mit definierter Struktur, die eine Projektierung unter mechatronischem Ansatz bedingt. Anforderungen, die durch das integrative Zusammenspiel von High-End-Automatisierungstechnik, Visualisierungs- und Bediensystemen wie den Engineering-Lösungen gemeistert werden können. Nicht nur die Hardware ist entscheidend; im verzahnten Workflow finden sich brachliegende Einsparpotenziale. wm
Eplan, Monheim, Halle 7A, Stand 240
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
Ausgabe
6.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de