Mit Hilfe der neuen Version 3.5 des Manufacturing Execution Systems Guardus MES sind Fertigungsunternehmen nun in der Lage, ihre Internationalisierungs-Strategien IT-technisch bestmöglich zu unterstützen. Zum einen ist die Softwarelösung auf unterschiedlichen Netzwerktopologien lauffähig, wie etwa Terminal-Server- oder Web-Server-Architekturen. Sie garantiert dabei eine Verfügbarkeit von „24×7“ Tagen – rund um den Globus. Zum anderen spricht sie in jedem Land die richtige Sprache – sowohl in den Systemtexten oder Feldbezeichnungen als auch auf Ebene der Stammdaten. Egal, in welchem Land oder in welcher Sprache sich der Anwender anmeldet, das System schaltet automatisch in die jeweilige Landessprache um. Alle Bildschirmmasken und Ausdrucke lassen sich dabei mit mehrsprachigen Inhalten abbilden. Das Ergebnis: International zusammengesetzte Qualitäts- und Produktionsmanagement-Teams arbeiten mit der Software ohne Verständigungs- und Kommunikationsbrüche.
Guardus, Ulm, Tel. (0731) 8801770
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Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
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