Wenn die Maschine zur Gefahr wird

Nur einen kurzen Moment nicht ganz bei der Sache, schon hat sich die Arbeitskleidung des Mitarbeiters in den beweglichen Teilen einer Maschine verfangen – schwere Verletzungen können die Folge sein. Die Maschinenschutzkleidung des Ettlinger Textildienstleisters Bardusch GmbH sind speziell auf die Erfordernisse in der Maschinenbau- und metallverarbeitenden Industrie, im Stahl- und Leichtmetallbau sowie in Fräsereien und Drehereien ausgerichtet.

Der Zuschnitt von Bundjacke und Latzhose schützt vor dem Verfangen und dem Einziehen in bewegliche Maschinenteile. Die Kleidungsstücke decken die darunter getragene Bekleidung vollständig ab. Sie liegen eng an, ihre Außenfläche ist glatt. Bei der Jacke wurde auf Außentaschen verzichtet, um den Schutzeffekt zu gewährleisten.

Die Innentasche ist ebenso wie bei der Latzhose mit Patte verschließbar. Beide Seitentaschen der Hose lassen sich per Klettverschluss ohne Überstand verschließen. Alle Säume und Bünde sind weitenverstellbar, damit sie körpernah abschließen. Die Gewebemischung aus 35 % PES (Polyester) und 65 % Baumwolle ist nach Angaben des Herstellers strapazierfähig und trotzdem bequem zu tragen. Nach der Norm EN 510 (Maschinenschutz) hält die Maschinenschutzkleidung des Traditionsunternehmens aus Baden auch hohen mechanischen Belastungen stand.

Die speziellen Kleidungsstücke benötigen eine besondere Pflege: Der Service des Textildienstleisters reicht vom Design individueller Firmen-Imagekleidung und der Anpassung der Kleidungsstücke für jeden Arbeitnehmer über das regelmäßige Waschen und Pflegen bis zur Qualitätssicherung. Gewaschen und gepflegt gelangen dann die kompletten Garnituren wieder an den jeweiligen Arbeitsplatz zurück. Mit Hilfe einer Barcode-Kennung erhält jeder Mitarbeiter seine persönlichen Kleidungsstücke. Auch die Maschinenschutzkleidung lässt sich in den bewährten Bardusch-Kreislauf integrieren. su

Weitere Informationen: www.bardusch.de