- 1. Sie lassen Ihr Produkt wie es ist und machen keine Anpassungen an die Erfordernisse des Ziellandes.
- 2. Sie erschließen den neuen Markt „nebenbei“.
- 3. Sie übernehmen Ihr lokales Marketing und Ihre Unternehmenskommunikation ins Zielland.
- 4. Sie machen Ihr Budget auf dem Bierdeckel.
- 5. Die Markterschließung im Ausland darf maximal ein Jahr dauern.
- 6. Sprache und Mentalität Ihrer Kunden im Ausland erachten Sie als vernachlässigbaren Faktor.
- 7. Ihr Außendienst übernimmt den Vertrieb im Ausland.
- 8. Noch besser: Ein Handelsvertreter als einziger Vertriebspartner.
- 9. Alle gehen nach China, wir machen mit und sammeln hier erste Auslandserfahrungen.
- 10. Betriebsstätten haben wir, Tochtergesellschaften brauchen wir nicht.
Aus einem Vortrag von Prof. Peter Anterist, CEO InterGest Worldwide, Saarbrücken und Paris, auf der Global Connect 2012 in Stuttgart
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