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Die Preisverleihung an den „Werkzeugbau des Jahres 2018“ findet am 7. November in Aachen statt und ist Bestandteil des 18. Kolloquiums „Werkzeugbau mit Zukunft“. Eine Jury aus Vertretern von Wissenschaft, Politik, Verbänden und Industrie zeichnet sowohl den Gesamtsieger als auch die Besten der vier Kategorien im Wettbewerb „Excellence in Production“ (EIP) aus. Die Juroren bewerten dazu die technologische Leistungsfähigkeit sowie organisatorische Aspekte entlang der gesamten Auftragsabwicklung.
Die Finalisten – BBG, Hanns Engl Werkzeugbau, Ensinger, Gerresheimer, Harting Applied Technology, Hilti, Oechsler, Phoenix Contact, Schülken Form, C. K. Siebenwurst, TE Connectivity Germany, Webo, Welser Profile und Wolpert – zählen zu den besten Werkzeug- und Formenbauern im deutschsprachigen Raum. Sie haben sich in einem umkämpften Wettbewerbsumfeld und im Auswahlverfahren durchgesetzt.
Aus 311 Teilnehmern ermittelten die Experten von WZL und IPT in einer zweistufigen Fragebogenphase die 15 besten Werkzeugbauer. Diese besuchte das Spezialistenteam, um sich vor Ort persönlich von deren Leistungsfähigkeit zu überzeugen. Anschließend nominierte es die 14 Finalisten.
In diesem Jahr besetzen zwei neue Mitglieder die Jury: Prof. Thomas Bergs, als neuer Inhaber des Lehrstuhls für Technologie der Fertigungsverfahren folgt auf seinen Vorgänger Prof. Fritz Klocke, und Dr. Winfried Horstmann, Abteilungsleiter am Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, löst Dr. Wolfgang Scheremet ab.