Der Kuka-Konzern hat im Geschäftsjahr 2007 seine Restrukturierungsmaßnahmen abgeschlossen und ist, eigenen Angaben zufolge, in die Phase profitablen Wachstums eingetreten.
„Die Restrukturierung und Fokussierung bei Kuka hat gegriffen“, erklärte Gerhard Wiedemann, Vorstandsvorsitzender der Kuka AG, im Rahmen der Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2007.
Es sei gelungen, das Unternehmen wieder auf ein wirtschaftlich tragfähiges Fundament zu stellen. Das Unternehmen fokussierte die Geschäftstätigkeiten auf die Bereiche Robotics sowie Systems und bündelte die Kräfte am Standort Augsburg. Auftragseingänge und Umsatzerlöse lagen mit 13,3 % und 10,5 % über denen des Vorjahres. Weiteren Angaben des Konzerns nach habe eine Eigenkapitalquote von 26,3 % erreicht.
Aufgrund dieses Wachstums hat Kuka beschlossen, systematisch Zukunftsbranchen wie Luftfahrt, Solar- und Medizintechnik zu erschließen. Insbesondere die Nutzung von Robotern im diagnostischen und operativen Bereich sowie eine anziehende Nachfrage nach Servicerobotern für die medizinische Versorgung von Patienten und hilfsbedürftigen Menschen sowie die medizinische Versorgung böten ein nachhaltiges Wachstumspotenzial, heißt es.
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