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Aufschwung belebt die Zuliefermesse des Maschinenbaus

FMB 2010
Aufschwung belebt die Zuliefermesse des Maschinenbaus

Aufschwung belebt die Zuliefermesse des Maschinenbaus
Bereits zum sechsten Mal wird das Messezentrum in Bad Salzuflen Kompetenzzentrum der Maschinenbau-Zulieferer. Bild: Clarion Survey
Vom 3. bis 5. November 2010 präsentieren führende Unternehmen der Branche ihre Produkte und Dienstleistungen im Messezentrum Bad Salzuflen.

Zu ihrer sechsten Ausgabe legt die Zuliefermesse des Maschinenbaus (FMB) erneut zu: Rund 450 Aussteller (2009: 403) bedeuten einen neuen Rekord. Damit wird das Messezentrum Bad Salzuflen vom 3. bis 5. November 2010 zu einem Kompetenzzentrum der Maschinenbau-Zulieferer. Die FMB zeigt von Produkten und Prozessen über Dienstleistungen und Netzwerke bis hin zu Angeboten aus Forschung und Hochschulen das gesamte Spektrum. „Das Wachstum der FMB deckt sich mit dem Steigflug des Konjunkturbarometers“, freut sich Horst Rudolph, Geschäftsführer des Veranstalters Clarion Survey. „Die Zuliefermesse kann ihre Position als bedeutender Branchentreffpunkt weiter ausbauen. Aufgrund der positiven Vorzeichen besonders im Hinblick auf die wiederbelebte Investitionsbereitschaft sind die Erwartungen unserer Aussteller sehr optimistisch.“

Erstmals finden sich in diesem Jahr mehrere Anbieter auf dem neuen Gemeinschaftsstand „Oberflächentechnik“ zusammen. Sie präsentieren innovative Lösungen aus den Bereichen Strahl-, Reinigungs- und Farbspritzanlagen, Spritzkabinen, Luft- und Filtertechnik, Boden- und Hallenbeschichtung, Dienstleistungslackierarbeiten und industrielle Lacksysteme.
Zum zweiten Mal beteiligen sich Zulieferunternehmen aus Dänemark. „Die Teilnahme im letzten Jahr hat gezeigt, dass die Zuliefermesse mit ihrer strategisch günstigen Lage für Firmen aus Nordeuropa ein Tor zum deutschen Markt darstellt“, erklärt Geschäftsführerin Lis Nørgaard. Das hat sich offenbar herumgesprochen, denn auch aus Finnland hat sich eine Unternehmenskooperative auf den Weg nach Bad Salzuflen gemacht.
Im Mittelpunkt des FMB-Rahmenprogramms steht der 2. Mittelstandskongress „Innovative Antriebs- und Steuerungskonzepte für den Maschinenbau“, der von der Netzwerkinitiative OWL Maschinenbau e.V. organisiert wird. Experten aus der angewandten Forschung sowie der Zulieferindustrie geben einen umfassenden Überblick über innovative Antriebs- und Steuerungskonzepte für den mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau.
Ein weiterer Kongress beschäftigt sich mit Fragen zur Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe. Er steht im Zentrum der EnergieArena, die bereits zum vierten Mal zeitgleich zur FMB stattfindet. Organisator Klaus Meyer, Geschäftsführer der Initiative Energie Impuls OWL, weiß um die wachsende Bedeutung der Optimierung von Energiekosten: „30% Energie lassen sich in produzierenden Unternehmen einsparen, wenn die wirtschaftlichen Maßnahmen rationell ausgeschöpft werden. Von Antriebstechnik über Druckluftversorgung, Pumpenstrom, Kälteanlagen und Wärmetechnik bis hin zum Gebäudebetrieb stehen dazu erprobte Effizienztechnologien zur Verfügung.“ Leider wird die Umsetzung nicht selten unnötig erschwert, weil die hierzu notwendigen Analyse- und Entscheidungsprozesse oft nicht kompatibel mit der Unternehmensstruktur sind. Das koste wertvolle Zeit, so Meyer. „Daher erläutern mehr als 30 Energieexperten auf dem Kongress technische Lösungen wie Regeltechnik, Pumpeneffizienz und Antriebsoptimierung. Dabei liegt der Schlüssel für den Erfolg in der Abstimmung aller Prozessbeteiligten.“
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