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Automatica: ifaa stellt die Ergebnisse seiner aktuellen KI-Studie vor

Wofür nutzen Unternehmen Künstliche Intelligenz?
Automatica: ifaa stellt die Ergebnisse seiner aktuellen KI-Studie vor

Automatica: ifaa stellt die Ergebnisse seiner aktuellen KI-Studie vor
Die Fertigung ist mit großem Abstand wichtigster Einsatzbereich für KI in produzierenden Unternehmen.
Bild: lassedesignen/
stock.adobe.com

Im Forum der Automatica präsentiert das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft ausgewählte Ergebnisse seiner KI-Studie: Die Fertigung ist mit großem Abstand wichtigster Einsatzbereich für KI in produzierenden Unternehmen.

„Auch wenn öffentlich viel und besorgt über KI in der Personalwirtschaft diskutiert wird: Die Unternehmen messen diesem Thema wenig Bedeutung bei,“ so Dr. Frank Lennings, Leiter des Fachbereichs Unternehmensexzellenz am ifaa.

Die Ergebnisse im Detail:

  • Einsatzbereiche: Die Fertigung ist Schwerpunkt durchgeführter oder geplanter KI-Einführungen. So die Angaben von 56 % der Befragten. Andere Bereiche folgen mit deutlichem Abstand: Logistik & Lager (34 %), Beschaffung (23 %), Forschung, Personalwirtschaft und Vertrieb (jeweils 17 %).
  • Verbreitung: 36 % der Teilnehmer nutzen KI, weitere 37 % planen dies.
  • Anzahl der Anwendungen im Unternehmen: Die meisten Anwender verfügen über 2 bis 5 KI-Anwendungen im Unternehmen.
  • Einführungsdauer: Für die Einführung benötigten die meisten 3 bis 12 Monate.
  • Standard- und Individuallösungen: 13 % der Befragten arbeiten mit Standardlösungen ohne Individualisierung. Standardlösungen werden zudem sowohl vom Hersteller (34 %) als auch vom Unternehmen selbst individualisiert (28 %). Individuallösungen werden überwiegend von Dienstleistern entwickelt (21 %), nur 4 % der Befragten leisten dies selbst im Unternehmen.
  • eingesetzte Technologien: Die Schwerpunkte bilden Technologien zur multidimensionalen Mustererkennung, bspw. für Prozessüberwachung und Qualitätskontrolle (38 %), zur Aktionsplanung und Optimierung (37 %), Bild- und Tonverarbeitung (37 %), Text- und Sprachverarbeitung (36 %) und Wissensrepräsentation (27 %). Technologien zur Emotionsanalyse und Absichtserkennung von Menschen haben untergeordnete Bedeutung (6 %).

Weitere Informationen zur Studie. (bec)

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