Startseite » News »

Baden-Württemberg bleibt das Maschinenbauland Nummer eins

VDMA: Wachstum kommt ausschließlich aus dem Ausland
Baden-Württemberg bleibt das Maschinenbauland Nummer eins

Baden-Württemberg bleibt das Maschinenbauland Nummer eins
Dr. Thomas Lindner, Vorsitzender des VDMA Baden-Württemberg: „Das Umsatzwachstum wird ausschließlich von den Exporten getragen.“
Der baden-württembergische Maschinenbau brummt weiter: 2004 stieg der Umsatz der Betriebe um gut 6,6 % auf 48,4 Mrd. Euro, und dieses Jahr soll er um rund 5 % wachsen, so lautet die Prognose des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Baden-Württemberg in Stuttgart.

Die Branche aus dem Ländle werde „damit erstmals die 50 Mrd. Euro überschreiten“, sagt der baden-württembergische VDMA-Vorsitzende Dr. Thomas Lindner, der zu bedenken gibt: „Das Umsatzwachstum wird aber ausschließlich von den Exporten getragen.“
Die Betriebe im Südwesten produzieren knapp ein Drittel aller Maschinen in Deutschland. Das Bundesland ist das Maschinenbauland Nummer eins. Dieses Jahr ist zudem eine Trendumkehr bei der Beschäftigung in Sicht: Nach einem leichten Minus 2004 haben die Betriebe laut der aktuellen Mitgliederumfrage im 1. Halbjahr wieder Mitarbeiter eingestellt. Knapp die Hälfte hat derzeit offene Stellen, vornehmlich für Ingenieure.
Laut der Umfrage erweist sich die 35-Stunden-Woche als Auslaufmodell. Sie gibt es nur noch in 18 % der Firmen. Über ein Drittel arbeitet 40 Stunden, der Durchschnitt liegt bei 38 Stunden. tv
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
Ausgabe
6.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de