Automotive | Die Suche nach kosteneffizienten Herstellungsverfahren ist ein besonderes Merkmal der wettbewerbsintensiven Automobilindustrie. Um Unternehmen bei den langfristigen Neuinvestitionen zu unterstützen, bietet Sandvik Coromant in seinem Bietigheimer Engineering Competence Center bauteilspezifisches Know-how für die Entwicklung von fortschrittlichen Lösungen im Bereich Automotive Transmission. Das sechsköpfige, internationale Team aus Projektingenieuren und Maschinenbedienern ist spezialisiert auf Zerspanungskonzepte für Komponenten wie Zahnräder, Getriebewellen oder Schaltmuffen. Dabei stehen das kundenspezifische Bauteil, seine besonderen Eigenschaften und die speziellen Bearbeitungsherausforderungen im Fokus. Um marktfähige Lösungen im Bereich Transmission zu realisieren, beispielsweise für die Hartfräsbearbeitung von Kugellagern, das Fasen von Zahnradzähnen oder die Zerspanung bleifreier Werkstoffe, verfügen alle Teammitglieder über Anwendungs- und Komponentenwissen. Durch die technischen Rahmenbedingungen vor Ort sei man laut Unternehmensangaben gut gerüstet. Neben einem hochpräzisen Fräs-Drehzentrum und einem Allround-Bearbeitungszentrum für mittlere Baugrößen stehe modernes Messtechnik-Equipment zur Verfügung.
Neben dem ECC in Bietigheim unterstützt Sandvik Coromant die Automobilindustrie mit weiteren ECCs in Düsseldorf, spezialisiert auf die Kurbel- und Nockenwellenbearbeitung, und im französischen Fondettes – hier mit Schwerpunkt auf die Fertigung von prismatischen Bauteilen. •
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