Die BMS GmbH – KEMA, Spezialmaschinenhersteller aus Görlitz, plant, ein neues Geschäftsfeld zu erschließen. Bis Ende 2007 soll ein Pendant für Dieselrußpartikelfilter in Lkw entwickelt werden. Mit 900 000 Euro unterstützt der Freistaat Sachsen die Entwicklung dieser neuen Technologie im Rahmen des Technologieförderprogramms FuE-Verbundprojektförderung.Neben dem Görlitzer Traditionsunternehmen ist an dem Projekt auch das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme Dresden beteiligt. Die Partner wollen eine Extruderanlage entwickeln, die nach dem Prinzip des Fleischwolfs funktionieren soll. Dabei wird die Anlage unter hohem Druck und hoher Temperatur zur Formgebung eingesetzt.
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