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Deutsche Energiepolitik – ein Import aus Europa?

VIK-Jahrestagung
Deutsche Energiepolitik – ein Import aus Europa?

Energie ist auch im Jahr 2014 eines der politischen Top-Themen und wird es auf lange Zeit bleiben. Die Ziele der europäischen Energiepolitik, Versorgungssicherheit auf einem auch im internationalen Vergleich wettbewerbsfähigen Preisniveau bei gleichzeitiger Erfüllung anspruchsvoller Klimaschutzherausforderungen, sind anspruchsvolle Rahmenbedingungen. Die Vollendung gemeinsamer Märkte für Strom und Gas stehen dabei genauso auf der Agenda, wie eine Steigerung der EU-weiten industriellen Produktion. Inwieweit es gelingt, die europäische Energiepolitik dabei gegenüber einer in den zurückliegenden Jahren übermächtigen Klimapolitik auf Augenhöhe zu etablieren, werden die kommenden Monate und Jahre zeigen.

Deutschlands Energiepolitik wird weitgehend von europäischen Rahmenvorgaben gelenkt. Nie ist das wohl deutlicher geworden als bei der Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes in der ersten Jahreshälfte. Als führende Industrienation der EU ist es sowohl im nationalen als auch im europäischen Interesse, eine mit Bedacht gestaltete Energiepolitik voran zu treiben. Die Gemeinsamkeit macht Europa stark, dies gilt gerade auch in Fragen der Energiemarktentwicklung. Ist deshalb die Einflussnahme aus Brüssel ein Segen für die Weiterentwicklung der Energiepolitik in Deutschland? Oder doch eher ein Fluch?
Die diesjährige VIK-Jahrestagung stellt sich diesem Spannungsfeld der deutschen und europäischen Energiepolitik. Die Veranstaltung am 23. Oktober im Hotel Hilton in Berlin bietet eine Diskussions- und Austauschplattform, bei der internationale Experten Rede und Antwort stehen.
Die Tagung richtet sich an Vorstände, Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter aus den energieintensiven Branchen, wie der Baustoff-, Chemie-, Glas-, Papier-, Stahl- und NE-Metallindustrie sowie der deutschen Energieversorger. Führungs- und Fachkräfte, die in der Verantwortung für Energie, Finanzen, aber auch Unternehmenspolitik, -strategie und -entwicklung stehen, bilden hier das Netzwerk. Darüber hinaus finden Organisationen, Verbände, Unternehmens- und Rechtsberatungen ein Forum für Informationen und Austausch.
Weitere Informationen und Möglichkeiten zur Anmeldung finden Sie unter www.ew-online.de
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