Mit dem Hitec (Hannover Institute of Technology) ist in den vergangenen zwei Jahren an der Leibniz Universität Hannover ein weltweit einmaliges, interdisziplinäres Forschungszentrum entstanden, das jetzt in Anwesenheit des niedersächsischen Wissenschaftsministers Björn Thümler und des Präsidenten der Leibniz Universität Hannover, Prof. Dr. Volker Epping, offiziell eröffnet wurde. Das Hannover Institute of Technology vereint künftig drei Forschungsrichtungen aus den Fachgebieten der Physik und der Geodäsie unter einem Dach. Hierzu gehören die Quantentechnik, die Optik und die Entwicklung von Quantensensoren. Der neue Forschungsbau bietet eine einzigartige Infrastruktur für mehr als 100 Wissenschaftler. Neben Labors, die für Präzisionsexperimente auf Quantenniveau ausgelegt sind, werden drei Großgeräte in der Forschung zum Einsatz kommen, die weltweit einmalig sind und Forschung auf internationalem Spitzenniveau in Hannover ermöglichen. Darunter auch der Einstein-Elevator, ein 40 m hoher Freifallsimulator, der für 4 s Experimente in der Schwerelosigkeit ermöglicht.
Forschung und Entwicklung
Einsteins Aufzug geht in Betrieb
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