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Federico Costa ist neuer ECTA-Präsident

Europäischer Schneidwerkzeugverband
Federico Costa ist neuer ECTA-Präsident

Federico Costa ist neuer ECTA-Präsident
Federico Costa (r.), neuer Präsident des Europäischen Schneidwerkzeugverbandes (ECTA), und sein Vorgänger Martin Horn. Bild: VDMA

Die European Cutting Tool Association (ECTA) steht jetzt unter italienischer Führung: Federico Costa, Geschäftsführer von Febametal S.p.A. aus Turin, ist für vier Jahre zum Präsidenten des Europäischen Schneidwerkzeugverbandes gewählt worden. Der Unternehmer folgt auf Markus Horn, Geschäftsführer der Paul Horn GmbH, der das Amt seit 2019 innehatte.

Position der europäischen Werkzeughersteller nachhaltig stärken

„Als Präsident der ECTA werde ich dazu beitragen, die Wettbewerbsposition der europäischen Werkzeughersteller nachhaltig zu stärken“, erklärt Federico Costa. Die anhaltende Schwäche der Weltwirtschaft, deren Dauer und Intensität noch nicht abzuschätzen sei, sowie die Verunsicherung zahlreicher Kunden wirkten sich derzeit neben den weltpolitischen Fallstricken spürbar auf das Geschäft und die Perspektiven vieler Werkzeughersteller in Europa aus.

Zugleich stellten neue regulatorische Vorgaben aus Brüssel eine große Herausforderung für die Unternehmen dar, heißt es weiter. Gerade in einer solch turbulenten Situation sei es wichtig, internationale Netzwerkkontakte zu pflegen, um die Orientierung zu behalten. Genau das biete die ECTA mit ihren jährlichen Veranstaltungen in wechselnden Ländern.

Die nächsten beiden wichtigen Veranstaltungen sind die World Cutting Tool Conference 2024 (WCTC) in Osaka und die ECTA Conference 2025 (ECTC) in Italien. (jpk)

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