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Formnext 2024 verdeutlicht Relevanz der Additiven Fertigung

Bereits 820 Aussteller angemeldet
Formnext 2024 verdeutlicht Relevanz der Additiven Fertigung

Formnext 2024 verdeutlicht Relevanz der Additiven Fertigung
Zahlreiche Aussteller legen ihren Fokus darauf, wie Fertigungsunternehmen AM noch effizienter in ihre Produktionskette integrieren können. Bild: Mesago, Mathias Kutt

Bis Ende September haben sich bereits 820 Unternehmen, 61 % davon aus dem Ausland, für die Formnext 2024 angemeldet. Damit schreibt die führende Messe des Additive Manufacturing und der nächsten Generation der industriellen Fertigung auch in diesem Jahr ihre Erfolgsgeschichte fort, ungeachtet der verhaltenen wirtschaftlichen Lage in Deutschland sowie globaler Herausforderungen.

Vom 19. bis 22. November wird Frankfurt/M. also wieder zum wichtigsten internationalen Hotspot der AM-Welt. Besucher können sich ab sofort im Online-Shop ihre Tickets sichern, der Frühbucherrabatt gilt bis 22. Oktober.

Innovationen und Anwendungen für den Weg in die industrielle Zukunft

„Die guten Anmeldezahlen der Formnext spiegeln die Relevanz der Additiven Fertigung für die gesamte Industrie wider“, unterstreicht Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext beim Veranstalter Mesago Messe Frankfurt GmbH. „Denn AM ist eine Technologie, die es ermöglicht, den aktuellen Herausforderungen zu begegnen und neue wirtschaftliche Potenziale zu erschließen. Gleichzeitig bildet die Formnext auch die Dynamik der weltweiten AM-Branche ab, die jedes Jahr mit zahlreichen Innovationen und Anwendungen den Weg in die industrielle Zukunft bereitet.“

Wichtige Ausstellerländer sind neben Deutschland die USA, China, Großbritannien, Frankreich, die Niederlande, Italien und Spanien. Neben neuen Anwendungen legen zahlreiche Aussteller in diesem Jahr ihren Fokus darauf, wie Fertigungsunternehmen AM noch effizienter in ihre Produktionskette integrieren und profitabel nutzen können.

Talente und ihre Ideen stärker ins Rampenlicht rücken

Das Rahmenprogramm der Veranstaltung zeigt neben bereits etablierten Events auch ganz neue Punkte. So hat die Formnext das ehemalige Awardkonzept für Start-ups zu den neuen Formnext Awards weiterentwickelt, um außergewöhnliche Talente und ihre Ideen noch stärker ins Rampenlicht zu rücken. Sie prämieren künftig in sechs Kategorien unter anderem junge innovative Unternehmen, nachhaltige Geschäftsideen und bahnbrechende Technologien. Dabei kann sich in diesem Jahr auch das Publikum per Voting beteiligen.

Um den fachlichen Austausch zu fördern, setzt die Formnext ihr umfangreiches und den Messebesuchern frei zugängliches Vortragsprogramm fort. Damit werden auch in diesem Jahr auf drei Bühnen aktuelle und künftige Anwendungen, Technologien und übergreifende Trends der AM- und Fertigungsindustrie diskutiert. Schwerpunktthemen sind unter anderem Künstliche Intelligenz in der Additiven Fertigung sowie Medizin- und Dentaltechnik, Robotik und Automation.

Start-up Area, Karrieretag, Seminare, Sonderschau

Auf der Start-up Area und während des Pitchnext-Events präsentieren sich junge, innovative Unternehmen der Fertigungsindustrie sowie potenziellen Investoren und Kooperationspartnern. Am Karrieretag können sich Jobinteressenten über die Karrieremöglichkeiten in der AM-Industrie informieren.

Die etablierten und täglich stattfindenden Discover3Dprinting-Seminare werden in Kooperation mit dem ACAM durchgeführt, der auch die vier Deep-Dive-Seminare veranstaltet. Diese widmen sich den Themen Industrialisierung von AM, Design für AM, Oberflächenbearbeitung sowie Materialien und Werkstoffe.

Auf der Additive4industry-Sonderschau mit Gemeinschaftsstand wiederum präsentiert die VDMA-Arbeitsgemeinschaft AM AM-Anwendungen aus der Welt des Maschinenbaus. Das BE-AM-Symposium sowie die Sonderschau thematisieren die fortschrittlichen Entwicklungen des 3D-Druck in der Bauindustrie.

Partnerland Australien mit starker AM-Community

Das diesjährige Partnerland der Formnext ist Australien. Der vielseitige Kontinent beeindrucke seit Jahren mit einer starken AM-Community, weltweit erfolgreichen Anlagenherstellern, Dienstleistern und hochspezialisierten AM-Unternehmen, heißt es. Basis dafür seien unter anderem hervorragende Universitäten und ein einzigartiges Umfeld, das Talente aus aller Welt nach Down Under ziehe. (jpk)

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