Sowohl bei den Bestimmungsländern deutscher Exporte als auch bei den Herkunftsländern der Einfuhren hat Frankreich im Jahr 2005 seinen Spitzenplatz verteidigt. Insgesamt führte Deutschland Waren im Wert von 79,9 Mrd. Euro ins südwestliche Nachbarland aus und Waren im Wert von 54,6 Mrd. Euro von dort ein.
Unter den Top-15-Handelspartnern gab es einige Verschiebungen. So verdrängte bei den Ausfuhren Polen (+16,7 % auf 21,9 Mrd. Euro) China auf Platz elf. Dafür rückte die Volksrepublik bei den Einfuhren (+21,6 % auf 39,9 Mrd. Euro) vom sechsten auf den vierten Platz vor. Die Importe aus Russland legten um 32,4 % auf 21,6 Mrd. Euro zu – die Föderation schob sich auf den zehnten Rang vor.
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