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Mit ihren vier Gemeinschaftsständen bietet die EMO Hannover 2023 Produktionsexperten einen Blick auf die neuesten Trends

Trends in der Produktion
„Stets up-to-date“ – Die Gemeinschaftsstände der EMO 2023

„Stets up-to-date“ – Die Gemeinschaftsstände der EMO 2023
Immer mehr Unternehmen investieren massiv in die Automatisierung, um ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Bild: PaulShlykov/stock.adobe.com
Mit ihren vier Gemeinschaftsständen bietet die EMO Hannover 2023 Produktionsexperten einen Blick auf die neuesten Trends und Entwicklungen live und vor Ort. Im Fokus stehen dabei Additive Manufacturing, Connectivity, Open Space Cobot Solutions und Sustainability.


Inhaltsverzeichnis
1. Additive Manufacturing Area – 3D-Druck als fester Bestandteil der Produktion
2. Future of Connectivity Area – Die Vernetzung der Produktionsprozesse im Blick
3. Open Space Cobot Solutions Area – Menschen und Roboter arbeiten Hand in Hand
4. Future of Sustainability in Production Area – Nachhaltigkeit als Basis der Produktion von morgen

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Martin Göbel, Leiter Messen, Verein deutscher Werkzeugmaschinenfabriken
Bild: VDW

Wer im September zur EMO Hannover 2023 kommt, sollte die Gemeinschaftsstände auf keinen Fall verpassen. Dieser Meinung ist Martin Göbel, Leiter Messen beim EMO-Veranstalter Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW), Frankfurt am Main. „Nirgendwo sonst können Produktionsfachleute aus der Industrie die Innovationen der Branche so hautnah erleben wie hier – thematisch gebündelt, entlang der gesamten Prozesskette und stets up-to-date“, so Göbel.

Additive Manufacturing Area
– 3D-Druck als fester Bestandteil der Produktion

Egal ob Flugzeugbau, Medizintechnik oder Wasserstoffwirtschaft – additive Fertigungsverfahren werden in der Produktion immer wichtiger. Und die Geschäftsaussichten sind gut: Das zeigte kürzlich eine Umfrage unter den rund 200 Mitgliedsfirmen der Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Fast drei Viertel der Unternehmen rechnen in den kommenden 24 Monaten mit einer steigenden Entwicklung ihrer Geschäfte in Deutschland. Doch das volle Potenzial kann die Technologie nur ausschöpfen, wenn sie erfolgreich in hochautomatisierte industriellen Prozessketten eingebunden wird.

Wie das gelingt, zeigt die Additive Manufacturing Area. Hier präsentieren Unternehmen ihre Konzepte aus dem gesamten Spektrum der additiven Prozesskette: von direkten und indirekten 3D-Druck-Technologien über Werkstoffe bis hin zu Rapid Product Development (RPD).

Future of Connectivity Area
– Die Vernetzung der Produktionsprozesse im Blick

In der digitalen Produktion müssen Maschinen miteinander kommunizieren können – unabhängig von Hersteller, Alter oder Steuerung. Die Future of Connectivity Area rückt deshalb die Vernetzung der Prozesse in den Mittelpunkt. Neue Applikationen, Automatisierungsprozesse, smarte Produktion, Industrie 4.0, Machine Learning, Predictive Maintenance, Industrial Internet of Things (IIoT) und viele weitere Aspekte finden hier ihren Platz. Auch im Vorfeld der EMO Hannover wird bereits über diese Themen berichtet in der redaktionellen Reihe Future Insights.

Sie wollen als Hersteller  in der Future of Connectivity Area ausstellen?
Hier gibt es alle Infos:  (deutsch) (english)

Open Space Cobot Solutions Area
– Menschen und Roboter arbeiten Hand in Hand

Immer mehr Unternehmen investieren massiv in die Automatisierung, um ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, ihre Widerstandsfähigkeit und Flexibilität zu erhöhen und mit der steigenden Nachfrage Schritt zu halten. So überstieg die Zahl der Neuinstallationen von Industrierobotern 2021 erstmals die Marke von 500.000 Einheiten – ein neuer Rekord. Insbesondere Mensch-Roboter-Kollaborationen sind äußerst gefragt. Cobots machen bereits jetzt einen Anteil von 7,5 % an allen installierten Industrierobotern aus – Tendenz steigend.

In der Open Space Cobot Solutions Area dreht sich daher alles um die Zusammenarbeit von Menschen und Industrierobotern, deren Applikationen und Anwendungsmöglichkeiten. Hersteller zeigen Automationslösungen durch Cobots im Einsatz: Greifer, Bildverarbeitung, Messsysteme, Software, Industrieelektronik, Zuführsysteme und vieles mehr wird es hier zu erleben geben.

Future of Sustainability in Production Area
– Nachhaltigkeit als Basis der Produktion von morgen

Maximal 2 Grad Celcius Erderwärmung ist das erklärte Ziel des Pariser Abkommens von 2015. Spätestens seither ist deutlich: Das Thema Nachhaltigkeit gilt als gesamtgesellschaftliche Aufgabe von globaler Tragweite. Unter anderem die Europäische Union hat in der Folge beschlossen, ihre Wirtschaft und Gesellschaft bis 2050 klimaneutral zu machen. Das hat auch auf die Unternehmen in der Fertigungsindustrie erhebliche Auswirkungen und stellt sie vor ebenso große Herausforderungen – und Chancen.

Auf der EMO Hannover 2023 ist die Future of Sustainability in Production Area die ideale Plattform, den Beitrag der Produktionstechnologie zu erleben. Hier wird über Energieeffizienz in der Produktion, die Integration regenerativer Energien, Kreislaufwirtschaft und Lebenszykluskonzepte informiert – ein Highlight der Messe mit Blick auf Klimaschutz und Senkung der Produktionskosten in Zeiten anhaltender Energie- und Rohstoffknappheit. Fachartikel erscheinen dazu auch regelmäßig online im Rahmen des Schwerpunktthemas Future of Sustainability in Production. (eve)

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