Der Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister nutzt den gesunkenen Aktienkurs zum Rückkauf eigener Papiere. Bis zum Jahresende will der Bielefelder Konzern rund 3 Mio. eigene Aktien zurückkaufen, das sind laut Firmenangaben 5,1 % des Grundkapitals der Gesellschaft. Wie es heißt, sollen die erworbenen Aktien als Akquisitionswährung verwendet werden. Laut Medienberichten sind kleinere Zukäufe etwa im Bereich der erneuerbaren Energien oder in der Speichertechnologie geplant, wie Vorstandschef Rüdiger Kapitza sagte.
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