Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG hat sich im 1. Quartal trotz schwacher Inlandsnachfrage positiv entwickelt. Gestützt auf den Auftragsbestand vom Jahresende und das gute Auslandsgeschäft, nahm der Umsatz von Januar bis März nochmals zu, teilt der Werkzeugmaschinenspezialist in Gosheim mit. Die Auswirkungen der flauen Inlandskonjunktur seien dadurch kompensiert worden. Ein flexibles Arbeitszeitkonzept ermöglicht bei Hermle, sich an die aktuell deutlich schwankenden Auftragseingänge anzupassen. Um die Fertigung zu optimieren, beginnt das Unternehmen derzeit mit dem Neubau einer Produktionshalle.
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