Für das am 31. März abgelaufene Geschäftsjahr 2006 erwartet der japanische Werkzeugmaschinenkonzern Makino Milling Machine Co. Ltd. einen Umsatz von 1,1 Mrd. US-$ und einen Gewinn von 85 Mio. US-$. Während die Marktentwicklung in Japan und den USA eher flach verlief, seien Indien, China und Europa die treibenden Kräfte hinter dem weltweiten Umsatzplus, sagte Dr. P. Anders Ingemarsson, Präsident und CEO von Makino Europa. Der Absatz in China stieg um 30 %, der in Indien gar um 60 %. In Europa hat das Unternehmen 45 % mehr verkauft. Makino sieht sich damit in seiner 2005 auf den Weg gebrachten „New-Direction“-Strategie bestätigt, in deren Verlauf sich der Werkzeugmaschinen-Hersteller zum Technologie- und Serviceanbieter gewandelt hat. Um eine noch bessere Infrastruktur für die Aktivitäten rund um Verkauf, Application Engineering und Service bieten zu können, zieht die Hamburger Niederlassung in Kürze in neue Räume. Der Standort Bratislava wird als euroäisches Schulungszentrum ausgebaut. Im Produktionswerk Katsuyama wird die jährliche Kapazität um 240 auf 1440 Maschinen erweitert.
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