Mit dem Leitthema „Integrated Industry“ rückt die Hannover Messe 2013 die zunehmende Vernetzung aller Bereiche der Industrie in den Fokus. „Maschinen, Anlagen, Werkstücke und Bauteile werden künftig Daten und Informationen in Echtzeit austauschen. Dadurch wird es in Produktion und Logistik einen Schub für Effizienz, Sicherheit und Ressourcenschonung geben“, sagt Dr. Jochen Köckler, Vorstand der Deutschen Messe AG. Zeitgleich ermöglichen neue Formen der Zusammenarbeit weitere Chancen auf wirtschaftliches Wachstum durch Produktivitätssteigerungen. „Die Art und Weise, wie Menschen in Betrieben und darüber hinaus zusammenarbeiten, ist der erste Baustein der Integration. Unternehmen werden künftig Kooperationen mit anderen Branchen eingehen und damit über den eigenen Tellerrand hinausschauen“, ergänzt Köckler. Die „Integrated Industry“ stellt einen Anspruch an alle Teilbereiche der Industrie, unternehmens- und branchenübergreifend zusammenzuarbeiten. Das Hannover-Konzept mit elf Leitmessen, unter anderem mit Themen wie Industrial Automation, Energy und Wind, unter einem Dach bietet Fachbesuchern vom 8. bis 12. April 2013 eine ideale Möglichkeit, sich zu bestimmten Bereichen gezielt zu informieren. Im Jahr 2013 ist Russland Partnerland der Messe.
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