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25 Jahre Inpotron Schaltnetzteile

Individuelle Stromversorgungen
25 Jahre Inpotron Schaltnetzteile

25 Jahre Inpotron Schaltnetzteile
Firmensitz der Inpotron Schaltnetzteile GmbH in Hilzingen im Landkreis Konstanz.
Bild: Inpotron Schaltnetzteile

Was 1997 mit einem innovativen Schaltnetzteil begann, ist heute ein führendes Unternehmen für individuelle Stromversorgungen mit 250 Mitarbeitenden. Die Inpotron Schaltnetzteile GmbH blickt nicht nur auf ein erfolgreiches Vierteljahrhundert voller Innovationen zurück, sondern ist dank seiner agilen Unternehmenskultur auch für die Zukunft gut gerüstet.

In den 1990er-Jahren hielten Elektronik und Digitaltechnik verstärkt Einzug in Industrie, Büro und Unterhaltungselektronik. Die damals üblichen Transformatornetzteile stießen mit ihrer Art der Stromversorgung dabei schnell an technische Grenzen. Der Markt verlangte nach Netzteilen die nicht nur kompakter und sparsamer sein sollten, sondern auch Spannungsschwankungen zuverlässig abfingen, um Abstürze der zunehmend empfindlicher reagierenden Geräte zu vermeiden.

Schaltnetzteile für besondere Ansprüche

Auch Friedrich Spaun, Inhaber der Spaun Electronic GmbH in Singen, war damals auf der Suche nach Entwicklern für diese neue Art von Netzteilen. Mit Hermann Püthe fand er einen jungen Elektroingenieur, der entsprechende Schaltnetzteile entwickelte, die den besonderen Ansprüchen des Marktes gerecht wurden. Da dies von den Anwendern begeistert angenommen wurde, folgten weitere Aufträge und schon bald einigten sich die beiden auf die Gründung der Spaun Schaltnetzteile GmbH.

Kleinleistungsnetzteile in Sperrwandler-Topologie

Mit einer sechsköpfigen Belegschaft bezog die junge Firma im Februar 1998 ihr erstes Gebäude in Hilzingen. Sie befasste sich damals vor allem mit der Entwicklung und Produktion von 8 bis 50 W starken Kleinleistungsnetzteilen in Sperrwandler-Topologie.

Jubiläumsbuch zum 25-jährigen Bestehen von Inpotron

Von Beginn an war nicht nur die Eigenversorgung des Mitgesellschafters Spaun geplant, es sollten weitere Kunden gewonnen werden. Schon Ende des ersten Jahres verzeichnete das junge Unternehmen einen Umsatz von 1,6 Mio. Deutsche Mark. Bereits vier Jahre später überschritten jetzt 23 Kolleginnen und Kollegen mit einer Jahresproduktion von 165.000 Schaltnetzteilen die Umsatzschwelle von 2,5 Mio. Euro.

Umbenennung des Unternehmens in Inpotron Schaltnetzteile

Trotz Aufstockung des Firmengebäudes platzte die Firma bald aus allen Nähten. Zum 10. Jubiläum wurde daher ein neuer Stammsitz in der Hebelsteinstraße in Hilzingen bezogen und das Unternehmen in Inpotron Schaltnetzteile GmbH umbenannt.

Eigentlich sollten diese Gebäude den Platzbedarf für die nächsten 20 Jahre abdecken. Aber selbst die Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 konnten das Wachstum von Inpotron nicht nachhaltig bremsen. Schon 2013 musste sich Inpotron mit Bau und Bezug eines neuen Distributions- und Logistikzentrums Luft verschaffen.

Stromversorgungen an der Grenze des physikalisch machbaren

Die Entwicklung der Gebäude ist das weithin sichtbare Zeichen der agilen Kultur dieses Unternehmens. Von Anfang an reagiert die Mannschaft um Hermann Püthe flexibel und individuell auf die Erfordernisse ihrer Kunden. Gemäß dem Motto: „Vom Kundenwunsch zum Kundennutzen” werden bei Inpotron kompromisslose Stromversorgungen an der Grenze des physikalisch machbaren entwickelt und produziert.

Dabei werden aber weder deren Zuverlässigkeit noch ihre Nachhaltigkeit vernachlässigt. Selbst nach zwanzig Jahren sind Inpotron Schaltnetzteile noch unverändert lieferbar und trotzdem technisch auf dem neuesten Stand. Mit dieser Strategie gelang es dem mittlerweile 250 Personen umfassenden Unternehmen auch die Herausforderungen der Corona-Pandemie erfolgreich zu meistern.

Was Wunder also, dass auch das 25. Jubiläum in der Hebelsteinstraße wieder mit der Einweihung eines neuen Erweiterungsbaus gefeiert wurde. (bec)

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