Die Halbjahresbilanz der staatlichen Betriebsansiedlungsgesellschaft ABA – Invest in Austria zeigt ein weiter steigendes Interesse ausländischer Investoren am Standort Österreich: In den ersten sechs Monaten 2007 wurden 91 ausländische Unternehmen bei einer Ansiedlung in Österreich betreut, 34 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Die 91 Unternehmen investierten 135,6 Mio. Euro. „Die Zeit der großen, investitionsintensiven Ansiedlungen ist weitgehend vorbei“, erklärt ABA-Geschäftsführer René Siegl die Zahlen. „Wir backen kleinere Brötchen, aber die finden dafür umso mehr Absatz.“
In der Branchenanalyse liegt der IT/Telekom-Sektor nach wie vor an der Spitze, gefolgt von den Industrienahen Dienstleistungen. Ungebremst stark ist das Interesse deutscher Investoren: 40 deutsche Unternehmen haben sich mit Unterstützung der ABA im 1. Halbjahr in der Alpenrepublik niedergelassen.
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