Von der Aufhellung der gesamtwirtschaftlichen Lage im Iran profitieren auch die kunststoffverarbeitenden Betriebe. Die gegenwärtige Politik der vorsichtigen wirtschaftlichen Öffnung und das überdurchschnittliche Bevölkerungswachstum versprechen nach Ansicht von Experten der Bundesagentur für Außenwirtschaft (Bfai) Steigerungen des lokalen Absatzpotenzials an Kunststoffprodukten. Den wachsenden Bedarf an leistungsfähigen Produktionsanlagen könnten die heimischen Hersteller jedoch nur wenig befriedigen. So musste der Iran im Haushaltsjahr 2001/2002 Kunststoffmaschinen im Wert von 106 Mio. US-$ importieren. Abnehmer dieser Anlagen sind unter anderem Hersteller von Verpackungen und Automobilzulieferer.
Detailliertere Informationen über die Marktsituation enthält die Broschüre „Markt in Kürze – Iran: Kunststoffmaschinen“, die zum Preis von 30 Euro bei der Bfai zu bestellen ist.
Tel. (0221) 2057-316
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