Startseite » News »

Japan rückt weiter auf

Werkzeugmaschinen-Märkte
Japan rückt weiter auf

Japan rückt weiter auf
VDW-Chef Carl-Martin Welcker sieht die deutsche Werkzeugmaschinen-Industrie in Japan auf einem guten Weg Bild: VDW
Japan stand im 1. Halbjahr 2006 auf Platz 13 der wichtigsten Exportmärkte für den deutschen Werkzeugmaschinenbau. Dahinter standen Lieferungen im Wert von 77 Mio. Euro. Damit rangierte das Land der aufgehenden Sonne erstmals unter den Top-15-Märkten. Dies berichtete Carl Martin Welcker, Vorsitzender des Vereins Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW), anlässlich der Metallbearbeitungs-Messe Jimtof in Tokio. „Immer noch beträgt das Volumen weniger als die Hälfte dessen, was aus Japan nach Deutschland geht“, sagte Welcker. „Jedoch die Entwicklungsrichtung stimmt.“

Traditionell konzentrieren die japanischen Abnehmer ihre Käufe sehr stark auf Spezialitäten und Sonderlösungen. In diesem Bereich hat der deutsche Werkzeugmaschinenbau seine besonderen Stärken.
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
Ausgabe
6.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de