Nach einer Wirtschaftsumfrage der Deutsch-Kroatischen IHK erwarten die Unternehmen eine Steigerung der Geschäftstätigkeit in Kroatien. Dieses Ergebnis spricht für die weitere Ausbaufähigkeit der deutsch-kroatischen Wirtschaftsbeziehungen. Bislang ist die Bundesrepublik zweitwichtigster Handelspartner für Kroatien hinter Italien. Auch in der Statistik ausländischer Direktinvestitionen in Kroatien stehen deutsche Unternehmen an zweiter Stelle. Kumuliert seit 1993 investierten sie über 1,7 Mrd. Euro. Bei den Marktzugangsbedingungen zeigten sich die befragten Unternehmen noch kritisch: Zu wenig sei im Vergleich zum Vorjahr verbessert worden. Auch bei der Beseitigung von Handels- und Investitionshemnissen wurden den Angaben zufolge zu wenig entscheidende Fortschritte erreicht. Die befragten Unternehmen bemängelten, dass das Tempo der notwendigen Reformen noch nicht mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Schritt hält.
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