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PlasticsEurope zur Roadmap: Wie Kunststoffe klimaneutral werden

Interview mit PlasticsEurope zur Roadmap
„Kunststoffhersteller wollen bis 2050 klimaneutral werden“

Die Kunststoffindustrie steht mehrfach unter Druck, insbesondere im Blick auf Klima und Umwelt. In dieser Situation setzen sich die europäischen Kunststofferzeuger ein ambitioniertes Ziel: Bis 2050 wollen sie klimaneutral produzieren. Wie dies geschehen soll und was es für Firmen bedeutet, erklärt Dr. Alexander Kronimus, derzeit kommissarischer Hauptgeschäftsführer Plastics Europe Deutschland.

» Olaf Stauß, Redakteur Konradin Industrie

Herr Dr. Kronimus, wie sind Sie persönlich zum Thema Kreislaufwirtschaft gekommen, das Sie mit dem Verband vorantreiben?

Bei Plastics Europe dreht sich heute alles um die Frage, wie wir den Übergang zur klimaneutralen Kreislaufwirtschaft mit Kunststoffen erfolgreich gestalten können. Dieses Thema beschäftigt mich seit vielen Jahren: Bevor ich zum Kunststoffverband kam, habe ich zehn Jahre als Referent für Energiewirtschaft beim Verband der Chemischen Industrie VCI gearbeitet. Dort habe ich Studien zur Transformation der Chemieindustrie in die Treibhausgas-Neutralität begleitet. Dabei ging es auch um das Potenzial von nicht-fossilen Rohstoffen wie Biomasse, CO2 und Kunststoffrezyklaten, um Klimaneutralität zu erreichen. Dies motiviert mich.

Der Verband der Kunststofferzeuger verfolgt ehrgeizige Ziele zur „Defossilisierung“. Wie sehen die aus?

Stimmt. Die europäischen Kunststoffhersteller haben das Ziel, bis 2050 vollständig klimaneutral zu werden. Dies erfordert neben weiteren Maßnahmen das sukzessive Entkoppeln von fossilen Rohstoffen. Heute steht die Rohstoffbasis weit überwiegend auf fossiler Grundlage. Sie muss im Zuge der Transformation zunehmend durch die genannten nicht-fossilen kohlenwasserstoffreichen Rohstoffe ersetzt werden – Kunststoffrezyklate, Biomasse und CO2.

Welche Maßnahmen sind dafür nötig?

Für eine klimaneutrale Kreislaufwirtschaft muss eine Mehrzahl von Maßnahmen synergetisch ineinander greifen. Unser Strategiepapier ist die Plastics Transition Roadmap. Sie enthält die Maßnahmen und nennt die Meilensteine, um dieses Ziel zu erreichen. Grundlegend verändern muss sich die Art, wie wir Produkte gestalten. Zirkuläres Produktdesign spielt eine zentrale Rolle. Produkte müssen zunehmend so hergestellt werden, dass sie weniger Ressourcen verbrauchen, länger leben, im besten Fall wiederverwendbar und reparierbar sind und sich am Ende ihrer Nutzung in den Kreislauf zurückführen lassen. Darüber hinaus müssen wir Kunststoffe zu einem höheren Anteil aus nicht-fossilen Rohstoffen herstellen. Letztere machen heute etwa 19,5 Prozent der neu produzierten Kunststoffe aus. Bis 2050 sieht die Plastics Transition Roadmap diesen Anteil bei 65 Prozent.

Welche Kosten sind damit verbunden?

Damit diese Transformation gelingt, braucht es erhebliche Investitionen. Insbesondere in Modernisierung und Ausbau der Abfallsammlung und -aufbereitung, in die Sortierung, in mechanisches und chemisches Recycling. Weiter in die Elektrifizierung der Produktionsprozesse und die erneuerbaren Energien sowie in neue Technologien zur Kohlenstoffabscheidung, die sogenannten CCU-Technologien – Carbon Capture and Utilization.

Doch weltweit steigt der Bedarf an Kunststoffen. Ist die Roadmap dennoch realistisch?

Global tragen Kunststoffe heute mit 3,7 Prozent zum globalen CO2-Fußabdruck bei. Der weiter steigende Bedarf verstärkt folglich die Notwendigkeit für die Roadmap. Es braucht einen möglichst globalen Rollout der Kreislaufwirtschaft, um das globale Plastiksystem in Einklang mit den planetaren Grenzen zu bringen. Doch bleiben wir in Europa. Natürlich erfordert die Roadmap Investitionen. Ihnen stehen aber auch ökonomische Vorteile gegenüber. Beispielsweise eine verminderte Abhängigkeit von fossilen Ressourcen. Zudem setzt die europäische Regulierung zunehmend verpflichtende Ziele für Rezyklateinsatz und Wiederverwendung und definiert Design- und Nachhaltigkeitskriterien für Produkte. Solche Rahmenbedingungen sind im Entwurf der europäischen Verpackungsverordnung enthalten. Die davon ausgehenden Pullfaktoren lenken die Marktkräfte in Richtung Kreislaufwirtschaft.

Reicht das schon aus?

Nein, wir brauchen den Business Case für die Kreislaufwirtschaft. Solange sie nicht wettbewerbsfähig ist, kann sie nicht zum Normalfall werden. Der European Green Deal muss deshalb mit einem Industrial Deal vereint werden, damit dem Erreichen der Klimaziele der Weg geebnet wird – und zwar durch Innovationsfähigkeit, hochwertige Arbeitsplätze für Fach- und Führungskräfte und eine wettbewerbsfähige Industrie als Lösungsgeber.

Zeichnet sich ein solcher „Industrial Deal“ ab?

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat in den politischen Leitlinien für 2024 bis 2029 einen Clean Industrial Deal angekündigt. Er soll unter anderem Vereinfachungen für die Industrie und einen kostengünstigen Zugang zu regenerativ erzeugter Energie beinhalten. Jetzt gilt es, diese begrüßenswerte Ankündigung mit Inhalten und Leben zu erfüllen. Aufgrund der nunmehr wachsenden Erkenntnis, dass Wettbewerbsfähigkeit ein Bestandteil der Nachhaltigkeit ist, bin ich der Meinung, dass die Roadmap umgesetzt werden kann.

Was tun die kunststofferzeugenden Unternehmen dafür?

Um ihren technologischen Vorsprung weiter auszubauen, müssen europäische Hersteller bis 2030 massiv in Produktions- und Recyclinganlagen investieren. Die Mitgliedsunternehmen von PlasticsEurope planen, bis 2030 rund 8 Milliarden Euro in die Skalierung des chemischen Recyclings zu investieren. Darüber hinaus sind weitere Investitionen in mechanisches Recycling, die Elektrifizierung von Produktionsprozessen und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien geplant. Wir gehen davon aus, dass die Umstellung auf eine klimaneutrale Kreislaufwirtschaft die europäische Kunststoffindustrie bis 2050 mindestens 235 Milliarden Euro zusätzlich kosten wird.

Kann die Branche dies stemmen?

Wir bewegen uns in einem schwierigen Marktumfeld, das von hohen Energiekosten, langen Genehmigungsverfahren, einer schwächelnden globalen Wirtschaft und geopolitischen Spannungen geprägt ist. Deshalb sind von politischer Seite dringend Investitionsanreize und Maßnahmen erforderlich, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Europa zu sichern. Hier muss der Clean Industrial Deal ansetzen.

Was erwarten Sie von der Politik?

Kunststofferzeuger benötigen vor allem Planungs- und Investitionssicherheit. Um die Transformationsprozesse zu meistern, brauchen sie die volle Rückendeckung der Bundesregierung und der EU-Kommission. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass der Green Deal durch einen starken Clean Industrial Deal ergänzt wird. Es braucht wettbewerbsfähige und verlässliche Standortbedingungen sowie starke Anreize, um die Investitionen für die Transformation jetzt auf die Beine zu stellen.

Wie müssen solche Anreize aussehen?

Die Regulierung muss den Business Case für die Kreislaufwirtschaft schaffen. Dazu gehören ambitionierte Anreize für den Einsatz nicht-fossiler Rohstoffe, um die Nachfrage nach zirkulären Kunststoffen zu steigern und beschleunigte Genehmigungsverfahren für Industrieanlagen. Europa muss schlagkräftig auf den Inflation Reduction Act IRA antworten, womit die USA zurzeit engagiert für Investitionen wirbt. Dazu braucht es eine praxisnahe Bürokratie und dass sowohl Großunternehmen als auch KMU von den Maßnahmen profitieren.

Was kommt auf die Industrie zu, die Kunststoffe nutzt oder verarbeitet?

Die kunststoffverarbeitende Industrie steht vor großen Herausforderungen in den nächsten Jahren. Eine wichtige Neuerung ist zum Beispiel die bald rechtskräftige EU-Verpackungsverordnung, die hohe Quoten für den Einsatz von recycelten Materialien vorgibt – auch für nicht-PET-Lebensmittelverpackungen. Auch im Entwurf der Altfahrzeugverordnung ELV wurde nun erstmals eine branchenspezifische Rezyklateinsatzquote für Kunststoffe beschlossen. Der Entwurf sieht derzeit eine Rezyklateinsatzquote von 25 Prozent vor, die sechs Jahre nach Inkrafttreten der Verordnung erreicht werden muss. Und auch im Elektro- und Elektronikbereich und für Baumaterialien wird für die kommenden Jahre der Einsatz zirkulärer Kunststoffe erwartet.

Was würden Sie Betrieben raten, die Kunststoffe verarbeiten oder in ihren Produkten einsetzen?

Sie sollten jetzt schon planen, wie sie in Zukunft recycelte oder biobasierte Rohstoffe beziehen können. Die Nachfrage wird in den kommenden Jahren wegen der neuen Regulierungen voraussichtlich stark steigen. Ein möglicher Ansatz für Unternehmen ist auch die Überlegung, wie sie die Rohstoffe aus ihren eigenen Produkten wieder zurückgewinnen. Zum Beispiel über Mehrweg- und Rücknahmesysteme, an denen sie sich beteiligen oder die sie einführen. Oder über den Ausbau von zirkulären Geschäftsmodellen wie beispielsweise Abo-Modelle, bei der die Produkte am Ende ihrer Nutzung wieder an den Hersteller zurückgehen.

Sollten Firmen auch über die Konstruktion ihrer Produkte nachdenken?

Unternehmen sollten das Prinzip des zirkulären Produktdesigns verinnerlichen: In der Konstruktion muss von Anfang an darauf geachtet werden, dass die Produkte leicht zu recyceln sind und möglichst wenig Ressourcen verbrauchen. Auch Leichtbau ist ein Thema: Unternehmen können Ihre Produkte darauf optimieren, weniger Gewicht auf die Waage zu bringen. Das verbessert nicht nur die Ökobilanz sondern kann auch den Effekt haben, dass die Produktionskosten sinken und Kosten bei bei Lagerung und Logistik eingespart werden. Die Transformation bietet also auch die Chance, letztendlich bessere Produkte herzustellen.

Trotzdem wird es nie ganz ohne fossile Rohstoffe gehen, oder?

Auch in Zukunft werden fossile Rohstoffe eine Rolle spielen. Aber das Ziel der europäischen Kunststofferzeuger ist, ihren Einsatz so weit wie möglich zu reduzieren. Das bedeutet, sowohl die Rohstoffbasis als auch die Energiegewinnung langfristig von fossilen Ressourcen zu entkoppeln. Das ist jedenfalls das Zielbild der Kreislaufwirtschaft mit Kunststoffen. Wie schnell das geht, hängt vor allem davon ab, wie schnell sich die nötigen Investitionen tätigen lassen. Wir gehen zurzeit davon aus, dass der Anteil fossiler Rohstoffe in der Kunststoffproduktion im Jahr 2050 noch bei circa 35 Prozent liegen wird.


Heikle Fragen und Antworten

Ergänzend zum Interview beantwortete uns der Verband der Kunststofferzeuger, PlasticsEurope Deutschland, die folgenden Fragen:

Sind zirkuläre Sekundärkunststoffe ebenbürtig mit fossil basierten?

Kunststoffe aus biobasierten Rohstoffen, CO2 oder chemisch recycelten Materialien haben die gleiche Qualität wie fossil basierte Kunststoffe. Der Unterschied liegt nur in der Kohlenstoffquelle. Bei chemischen Recyclingverfahren wird – sehr vereinfacht gesagt – die Polymerisation rückgängig gemacht und die langen Polymerketten werden in ihre Bausteine zerlegt. Diese Sekundärrohstoffe liegen dann beispielsweise in Form von Monomeren, Synthesegas oder Ölen vor. Neu aufbereitet können sie fossile Ressourcen im Produktionsprozess ersetzen. Da die Kapazitäten für das chemische Recycling erst im Aufbau sind, werden Sekundärrohstoffe auf absehbare Zeit mit fossilen Rohstoffen zusammen verarbeitet. Den Endprodukten lassen sie sich über geeignete Massenbilanzen zuordnen. Dafür ist essenziell, dass die massenbilanzierten Anteile für die vorgegebenen Rezyklateinsatzquoten auch anerkannt werden.

CO2 als Rohstoff: Geht das schon?

Der Sportartikel-Hersteller On, hat neulich einen Schuh herausgebracht, der mithilfe von Carbon Capture and Utilization (CCU) hergestellt wurde. Der dafür verwendete Kohlenstoff soll über Abscheider aus der Luft gewonnen worden sein. In der Schweiz sind solche Anlagen bereits im Einsatz. Der Konzept-Schuh zeigt, dass dies grundsätzlich möglich ist. Die Kohlenstoffabscheidung aus der Luft ist jedoch energie- und flächenintensiv und braucht ausreichend erneuerbare Energie zu bezahlbaren Preisen. Je schneller der Ausbau der Erneuerbaren vorangeht, desto schneller kann CCU auch im industriellen Maßstab verfügbar sein. Aber: Recycling erfordert deutlich weniger Energie. Ausbau des Recyclings minimiert somit den Bedarf an der absehbar knappen Ressource Erneuerbarer Strom. Deshalb ist Recycling so wichtig und deshalb ist auch die Ergänzung des mechanischen Recyclings durch chemische Verfahren zielführend. Alle drei alternativen Kohlenstoffquellen – Rezyklate, Biomasse und CO2 – sind für die Transformation essenziell. Aber dem Recycling kommt besondere Bedeutung zu.

Sind Biokunststoffe die besseren Kunststoffe?

Zunächst müssen wir differenzieren. Nicht alle Biokunststoffe sind biologisch abbaubar. Es gibt auch Kunststoffe aus biobasierten Rohstoffen wie Zuckerrohr, die nicht abbaubar sind. Diese Kunststoffe unterscheiden sich in ihrer molekularen Struktur nicht von fossilen Kunststoffen.

Biobasierte Polylactide (PLA) sind ein Beispiel für biobasierte und bioabbaubare Polymere. Für Anwendungen wie Kunststoffverpackungen, die in einem geschlossenen Kreislauf geführt werden und für die es ein funktionierendes Recycling-Sytem gibt, sind sie nur in speziellen Fällen geeignet. Denn man will die wertvollen Rohstoffe ja wieder in den Kreislauf zurückführen. Hier wäre eher relevant, dass der ökologische Fußabdruck möglichst klein gehalten wird und wenig fossile Ressourcen genutzt werden. Sinnvolle Anwendungen für bioabbaubare Kunststoffe sind Produkte, die nicht effektiv gesammelt werden können wie etwa Mulchfolien in der Landwirtschaft. Ein weiteres Beispiel sind bioabbaubare Umhüllungen von Düngemittelgranulaten, die langsam und andauernd Nährstoffe im Erdreich freisetzen.

„Deutschland könnte das Labor für Kreislaufwirtschaft sein“, heißt es bei PlasticsEurope. Wie ist dies gemeint?

Wir halten bereits alle Technologien in der Hand, um Kunststoffe im Kreislauf zu führen. Viele wurden sogar hier erfunden. In Deutschland gibt es eine potente und funktionierende Recycling-Infrastruktur, um Kunststoffabfälle effizient zu sammeln, zu sortieren und wiederzuverwerten. Die gesamte Wertschöpfungskette ist eng vernetzt. Zudem gibt es ein starkes Netzwerk aus Universitäten, Forschungseinrichtungen und NGOs, das die Transformation zur Kreislaufwirtschaft aktiv unterstützt. Allerdings bremsen sie hohe Energiepreise und langsame Genehmigungsverfahren zurzeit stark aus. Wenn es der Bundesregierung gelingt, starke Anreize für technologieübergreifende Investitionen zu schaffen und Unternehmen das Investieren in die Kreislaufwirtschaft zu erleichtern, könnte Deutschland hier international zu einem Vorbild werden.

Welche Rolle spielen Digitalisierung und KI für die Transformation?

Sie sind ein Game Changer für die Kreislaufführung von Kunststoffen. Sie bieten vielfältige Möglichkeiten, die Produktion, Verarbeitung und Logistik deutlich effizienter zu gestalten. Sie helfen entlang der gesamten Wertschöpfungskette und selbst beim Recycling komplexer Kunststoffanwendungen, wertvolle Ressourcen zurückzugewinnen. Ein sehr schönes Beispiel ist die KI-gestützte Sortierung von Kunststoffabfällen. Durch sie lässt sich mehr Rezyklat in höherer Qualität zurückgewinnen und weiterverarbeiten.

Was ist die wichtigste Maßnahme?

Die Transformation kann nur gelingen, wenn verschiedene Maßnahmen ineinandergreifen. Dazu gehören neben dem Recycling insbesondere die Abfallvermeidung, zirkuläres Produktdesign, alternative Rohstoffquellen, der Ausbau von Mehrwegsystemen und die Elektrifizierung der Produktionsprozesse. Am Ende müssen all diese Technologien und Maßnahmen zusammenkommen, um den Kreislauf zu schließen. Eine einzelne Maßnahme kann die Transformation nicht ermöglichen.

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