Die Okuma Corporation meldet für das am 31. März beendete Geschäftsjahr 2006/2007 einen Umsatz von umgerechnet fast 1,275 Mrd. Euro. Das Unternehmen liegt damit deutlich über den eigenen Prognosen, die Anfang April noch bei 1,1 Mrd. Euro lagen. Der Gewinn vor Steuern erreichte umgerechnet 173 Mio. Euro.
Damit die Lieferzeiten nicht zur Wachstumsbremse werden, hat der japanische Werkzeugmaschinen-Hersteller in zwei moderne Produktionswerke investiert. Während im Werk Kani 4 bereits seit März 2006 produziert wird, verfügt Okuma mit Kani 5 seit Februar 2007 über weitere 20 000 m2 Fertigungs- und Montagefläche. Kani 4 und Kani 5 ermöglichen die nachfragegesteuerte, integrierte Teile- und Komponentenfertigung sowie die Montage und Inbetriebnahme insbesondere der großen Maschinen wie Portalzentren für die 5-Seitenbearbeitung, vertikalen Bearbeitungszentren und Drehzentren.
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